Freude haben und Freude schenken: Miniquilts für mich und für andere

Ich werkle viel, komme aber mit dem Verbloggen nicht hinterher. Deshalb gibt’s hier in den kommenden Tagen ein paar Sammelposts, macht Euch gefasst! Ich starte mit Patchworkprojekten für mich und für Freundinnen.

Herbstlicher Miniquilt

Nach dem Weihnachts-Miniquilt (den ich bereits 2016 geschenkt bekam) und dem Oster-Miniquilt (der im Frühjahr 2020 entstand) wurde es nun höchste Zeit für einen herbstlichen Miniquilt für unsere Wohnungstüre.

Zur Inspiration habe ich aus dem Foto eines herbstlichen Gesteckes, das meine Mutter gemacht hat, vom kostenlosen Online-Tool coolors.co eine Farbpalette generieren lassen.

Farbpalette via coolors.co


Anhand der Farbpalette habe ich die Tasse in Gelb, den Kürbis in Orange und den Schirm in einer Art „Pflaume“ oder Violett genäht. Ohne die Farbpalette hätte ich wahrscheinlich nicht zu Violett gegriffen, sondern wäre mehr bei Orange-Rot-Tönen geblieben. Aber in Kombination mit Braun und Beige als Hintergrund und Rahmen passt das Violett finde ich jetzt sehr gut dazu!

Zwischenstand: Die Blöcke sind fertig, es fehlen Zwischenstreifen, Stickereien und ein Binding.

Diese Vorlagen fürs Nähen auf Papier (Foundation Paper Piecing) habe ich verwendet:

  • Teetasse („mug with teabag“) von „Quilting in Amsterdam“ (kostenlose Vorlage); ausgedruckt mit 105%, um die Höhe von 11 cm zu erreichen.
  • Schirm von Regina Grewe (kostenlose Vorlage); ausgedruckt mit 71% für die Höhe 11 cm.
  • Kürbis von Regina Grewe, aus den Herbstmotiven (kosten 3,- Euro pro Vorlage); ausgedruckt mit 68% für die Höhe 11 cm.

Der Miniquilt ist mit Rand 44 mal 21 cm groß geworden. Schön leuchtend, wie die letzten Blätter draußen, behübscht er unsere Wohnungstür in der Zeit bis zum Advent. Beim Quilting habe ich gerade Linien mit Freihand nach Lust und Laune kombiniert. Auf der Rückseite sieht man das ganz gut.

Der fertige Herbst-Türquilt
Auf der Rückseite sieht man das Qulting ganz gut.

Fürs Herbst-Handarbeitsbingo habe ich hiermit eine Farbpalette als Inspiration genutzt und etwas Kürbisfarbenes gewerkelt: Das gibt zwei weitere Häkchen.

Hui, ich muss mich etwas sputen mit dem Zeigen! Am kommenden Samstag (also in zwei Tagen) ist schon das Finale der Aktion. Da geht noch was.

Ein Entenquilt fürs Entenhaus

Das nächste Miniquilt-Projekt wurde ausgelöst von einem wunderbar entspannten sommerlichen Nähwochenende im nördlichen Deutschland, das ich im Juni gemeinsam mit ein paar Nähfreundinnen im Wochenendhaus von Mechthild verbringen durfte.

Die Familie nennt das Ferienhaus „Das Entenhaus“, weil dort im Laufe der Zeit eine große Badeenten-Sammlung zusammengekommen ist.

Stoffauswahl für den Badeentenquilt

Die kostenlose Vorlage „Rubber Duck“ stammt (wie die Teetasse weiter oben) von „Quilting in Amsterdam“. Die Stoffe sind verschiedene Reste aus meinem Bestand, der hellblaue Hintergrund stammt vom ausgemusterten Leinenrock einer Freundin.

Da der Rock im schrägen Fadenlauf zugeschnitten war, hat sich der hellblaue Stoff stark in verschiedene Richtungen gedehnt. Ich habe versucht, das Verziehen der Blöcke mit reichlich Sprühstärke und Bügeln der Blöcke und Zwischenstreifen zu bändigen.

Die Blöcke mit Sprühstärke tränken und dann kräftig bügeln hilft beim verziehungsfreien Nähen.

Die einzelnen Enten habe ich mit großzügiger Nahtzugabe rundherum genäht und erst gerade geschnitten, als alle Enten fertig waren. (Das ist ein Tipp, den ich mir von den Quilterinnen abgeschaut habe.)

Auf den Zwischenstreifen habe ich mit wasserlöslichem Stift immer die Breite der Ente (3 1/4 inch) und die Breite eines Streifens (5/8 inch) markiert. So bin ich halbwegs gerade hingekommen.

Um die leicht verzogenen Blöcke und Zwischenstreifen doch noch relativ gerade hinzubekommen, habe ich Markierungen auf die Querstreifen gesetzt und mit Stecknadeln so fixiert, dass sie auf die Nähte trafen.

Als Batting (Wattierung, Zwischenschicht) habe ich ein dünnes Vlies H630 genommen, damit ein bisschen Volumen reinkommt, aber nicht zu viel. Dann habe ich anstelle von Wellenlinien oder einem „All over“ Quilting ein Mal um jede Ente herum genäht. So sieht man die Konturen der Enten jetzt auch auf der Rückseite. Dazu mein Logo aufgestempelt, sowie Ecken angebracht, in denen ein Stab Halt finden könnte. Auf diese Weise kann der Minquilt wahlweise als kleiner Läufer auf den Tisch gelegt oder als Bild an die Wand gehängt werden. Fertige Größe: zirka 40×40 cm.

Badeentenquilt: die Rückseite


Für ein gut gelingendes Binding (die Einfassung rundherum) kann ich Ines‘ (Nähzimmerplaudereien) toll beschriebene und bebilderte Anleitung am Bernina-Blog wärmstens empfehlen.

Und so hat sich der Quilt gemeinsam mit einem Zufallsfund – einem Stück Seife mit Badeenten-Motiv (!) – auf den Weg in den Norden gemacht.

Purer Zufall: Auch ein Seifenstück mit Badeente fand den Weg ins Paket.

Die Überraschung ist gelungen: Mechthild hat sich gefreut, und der Quilt hat sogar einen Ehrenplatz im Badezimmer in Mettingen bekommen! Das freut mich und sie und vielleicht auch ein paar andere Gäste des „Entenhauses“.

Der Miniquilt hat einen hübschen Platz bekommen, im Badezimmer in der Nähe der anderen Enten, die dem „Entenhaus“ seinen Namen gegeben haben.

Freundschafts-Briefpost für eSTe

Und last but not least möchte ich Euch eine Freundschafts-Briefaktion zeigen, die Ines (Nähzimmerplaudereien) im Sommer ins Leben gerufen hat, um eSTe Stoffzauber eine kleine Freude zu bereiten, die mit einer schweren Krankheit zu kämpfen hatte: Ines hat einen kleinen Foundation Paper Piecing-Block entworfen, einen geöffneten Briefumschlag, in dem ein Brief steckt, und Karen (Easypatchwork) hat ihr dabei geholfen, die Idee in Form zu bringen. 

Ines hat dann alle Bloggerinnen angeschrieben, die regelmäßig bei eSTe lesen und kommentieren, und uns eingeladen, einen genähten Briefumschlag mit ein paar Zeilen an eSTe zu schicken. Weil ich so im Flow war, habe ich gleich noch einen zweiten Briefumschlag dazu genäht. 🙂


Ist das nicht eine schöne Aktion? Nicht umsonst sind #nähenverbindet und #bloggerfreundschaft so beliebte Schlagworte (Hashtags) auf Instagram! Ich bin gespannt auf den Quilt, den eSTe aus den zahlreich bei ihr eingetroffenen Umschlägen einmal nähen wird.

Die Vorlage für den „Freundschaftsbrief“ findest du in Ines‘ Blogpost, in dem sie auch die Aktion und ihre Beweggründe vorstellt. Ines stellt das Muster kostenlos zur Verfügung, regt aber eine Spende an die Deutsche Krebshilfe an.

Wem würdest Du mit so einem genähten Brief eine Freude bereiten wollen?


Juhu, und jetzt kann ich nach langer Zeit wieder einmal einen Blogpost bei Ines‘ „Patchen & Quilten“ Linkparty verlinken! Dort sammeln sich immer so hübsche Projekte, schaut unbedingt auch mal dort vorbei!

Verlinkt bei

23 Kommentare zu „Freude haben und Freude schenken: Miniquilts für mich und für andere“

  1. Pingback: Sommer, Sonne, Kaktus - made with Blümchen

    1. Oh danke, liebe Sigrid! Ich mag ihn auch sehr gern, es war dann gar nicht leicht, ihn zu verschicken. Aber vielleicht darf ich ihn nächsten Sommer bei einem weiteren Nähtreffen im Entenhaus wieder besuchen, den Entenquilt. Liebe Grüße, Gabi

  2. Sehr niedliche Enten! Und so kleinteilig gearbeitet. Schön auch, wie Dein Label die Form der Ente aufnimmt. Hast Du da einfach den Stoff nachträglich an der Quiltnaht abgeschnitten? Hast Du die Kante noch anderweitig versäumt? Ich brauche nämlich eine nähtechnische Umsetzungsidee für eine gleichzeitige Vorderseiten- und Rückseitenreparatur, da ist das schon mal ein guter Ansatzpunkt. Liebe Grüße!

    1. Ja, genau: Bei der gelben Ente auf der Rückseite habe ich beim Quilten einen gelben Stoff untergelegt und dann entlang der Naht abgeschnitten. Nicht versäubert, das darf ein wenig fransen. Da der Miniquilt wahrscheinlich die meiste Zeit rumhängen bzw. -liegen wird, wird das schon gut sein so. Falls es öfter gewaschen würde, würde ich wahrscheinlich die offenen Kanten mit „Fray Stop“, einer Art sehr flüssigem Textilkleber, sichern. Das Logo und die Schrift habe ich erst ganz zum Schluss draufgestempelt, als ALLES andere schon fertig war. Das war eine ganz schöne Zitterpartie (hoffentlich verrutscht, verschmiert nichts!), und das Logo hätte ein klein wenig weiter oben und links sein können. Aber was soll’s: Ist halt handgemacht. Was hast du denn vorne und hinten zu reparieren? Liebe Grüße, Gabi

  3. Liebe Gabi,
    was für ein fantasiereicher Beitrag und das nicht nur weil du die überwältigende Nähaktion für mich erwähnt hast. Ich war sowas von überrascht über diese liebevollen Briefumschläge, für die ich z. Zt. übrigens einen ganz besonderen Hintergrundstoff suche. Ihr werdet sehen. Dir nochmal ganz herzlichen Dank für gleich zwei hübsche, ich hoffe sehr dass mein ausführlicher (handgeschriebener) Brief bei dir angekommen ist – aus meiner Reha hab ich ziemlich viele geschrieben und verschickt. Nähen verbindet, wie du so schön schreibst und gerade jetzt wenn die kühle Jahreszeit kommt, wenn Covid19 uns wieder mehr daheim sein lässt, ist es wunderschön, virtuell in den liebevollen Blogbeiträgen zu stöbern und sich dabei wohl zu fühlen.
    Die Entchen sind super und passen zum Miniquilt verarbeitet sehr gut zu den Artgenossen im Badezimmer des Urlaubsquartiers, da wird mancher Gast schmunzeln und gute Laune haben. Toll, dass du auch noch eine passende Seife gefunden hast. Ich hatte auch eine passable Auswahl dieser Quitschentchen, doch bei mir wurden sie von der Enkelin gut und oft genutzt, leider bleibt ja Restwasser drin und so mussten wir die dann irgendwann entsorgen.
    Mir geht es wieder gut und jetzt kommt auch wieder die Nählust zurück. Mach dir keinen Stress wegen der Blogbeiträge (tust du hoffentlich eh nicht), alles mit Freude und Ruhe, dann passt alles.
    Ganz liebe Grüße
    eSTe

    1. Liebe eSTe, ja! Dein Brief ist hier angekommen, dann allerdings in einem Stapel unerledigter Post verschwunden, und da wartet er noch heute aufs Beantwortetwerden. Bitte entschuldige… Ich bin wirklich gespannt, was du aus all den hübschen Kuverts zauberst, es wird sicher wunderbar!
      Wie schön zu hören, dass du wieder wohlauf bist und voller Tatendrang!
      Keine Sorge, ich mache mir keinen Stress wegen der Blogbeiträge – was aber in den letzten Monaten dazu geführt hat, dass einfach keine erschienen sind. Bei mir geht das anscheinend in Schüben: Ein Schub Arbeit, ein Schub andere Projekte, ein Schub Blog. Diese Woche habe ich einen extremen „Schub Blog!“, heute geht gleich noch ein Gastbeitrag raus. Es ist gerade eine schöne Zeit bei mir, und intensiv, egal was draussen sonst noch alles umgeht.
      Wir lesen uns sicher bald wieder! Liebe Grüße, Gabi

      1. Liebe Gabi, nein bitte nicht antworten, so war das gar nicht gedacht. Es ist mir nur wichtig, dass du ihn erhalten hast und weißt welch große Freude du mir mit den Blöcken und den netten Worten gemacht hast. Mach’s gut, bis demnächst, eSTe

  4. Ha! Da sammle ich selbst alte Hemden und Hosen usw. zum weiterverarbeiten, aber auf die Idee, den blauen Leinenrock nach seiner Befreiung aus dem Kleiderschrankabseits für Patchwork zu verwenden bin ich nicht gekommen (tränenlach). Schön, dass sein neues Leben gleich so toll geworden ist.
    LG heike

    1. Es war einfach ein glückliches Zusammentreffen: Der Rock lag noch neben meinem Nähtisch und wartete darauf, was mit ihm passieren sollte: Färben? Umändern? Und ich überlegte gerade, wann ich die Zeit finden würde, zum Stoffkaufen nach Leibnitz ins Patchworkgeschäft zu fahren. So kam eines zum anderen, und dein alter, ungeliebter Rock hat in dem Quilt sein zweites, sehr geschätztes Leben gefunden. 🙂 Schön, dass dich das auch freut, liebe Heike!

  5. Liebe Gabi,
    die Enten sind klasse – und ich realisiere erst hier, wie klein die Enten sind. Irgendwie habe ich mir die größer vorgestellt. Es freut mich, dass Du mit dem Binding-Tutorial gut zurecht gekommen bist.
    Ja, und wenn ich auch wieder mehr zum Schreiben und Bloggen komme…
    Wunderschöne Briefumschläge!
    Liebe Grüße
    Ines

    1. Ich habe die Enten kleiner ausgedruckt (mir aber leider nicht notiert um wie viel kleiner, ich könnte es ausrechnen), weil der Quilt klein bleiben sollte. Es war gar keine so arge Fitzelarbeit wie befürchtet, trotzdem näht man schon recht lange auch an einem so kleinen Teil. Ich habe halt über zwei, drei Wochen hinweg jeden Tag eine Ente genäht, dann teilt sich die viele Zeit gut auf.
      Vielen Dank DIR für deine immer ausführlichen, anschaulichen und hilfreichen Tutorials, und auch für die Vorlage für den Briefumschlag, die ist wirklich schön. Wir lesen uns sicher bald wieder! Liebe Grüße, Gabi

  6. Liebe Gabi!
    Schön wieder von dir zu lesen. Tolle Sachen hast du wieder gewerkelt. Anregungen gibts genug bei dir 😉 und ein langer Post ist besser als gar kein Post…
    Alles Liebe Karin

    1. Hallo Karin! Ja, hier war’s ziemlich still in letzter Zeit, die Prioritäten lagen anderswo. Aber ich genieße es schon sehr, wenn wieder mehr Leben in den Blümchen Blog kommt. Und das Herbst-Handarbeitsbingo hat mich in den letzten Wochen sehr motiviert und angespornt. Liebe Grüße, Gabi

  7. Hi liebe Gabi, voll toll!! Die Quilte gefallen mir alle gut, aber insbesondere die genähten Briefumschläge haben es mir angetan. Und jetzt weiß ich auch endlich, was da mit der Farbpalette auf dem Bingo gemeint war! Aber die Deadline vom Bingo… ich dachte, die sei Samstag? Auf der Webseite stand 20.11.Mitternacht? Weil bis Freitag krieg ich nämlich eh nix mehr gebacken 😀
    Liebe Grüße aus Innsbruck, Uschi

    1. Liebe Uschi, du hast vollkommen Recht! Der Einsendeschluss ist der SAMSTAG 20.11. um Mitternacht. Ich werde das gleich oben im Text ausbessern.
      Ich bin scheint’s heute ein wenig verpeilt. (Ich dachte auch, heute wär MeMadeMittwoch, dabei ist das doch immer der erste Mittwoch im Monat und nicht der dritte…) Danke, dass du mich darauf hinweist. Aber bitte stress dich selber auch nicht, es ist ja nur eine Anregung. Ich freu mich aber sehr, dass du dir das Bingo auch zur Inspiration genommen hast! Liebe Grüße, Gabi

      1. Liebe Gabi,
        Eh! Ich schau mal, ob noch was geht. Und sonst passts auch 🙂
        Und ich hab schon einiges gelernt dabei, das alleine ist ja schon super! (Und nicht zuletzt zum ersten Mal glutenfreie Zimtschnecken gebacken 😀 )
        lg Uschi

  8. Das war ja nun echt ein langer Post. Ich war ganz neugierig,was der Ziel des Entenqults sein würde beim Lesen. In dieses Badezimmer passt er perfekt! Die Briefidee im Quilt gefällt mir sehr gut, das wäre mal ein Zukunftsplan.
    Viele Grüße, Karen

    1. Ja, der Beitrag ist wirklich ausführlich geworden, hat aber thematisch so gut zusammengepasst. Mehr als einen Blogpost die Woche bekomme ich derzeit nicht hin, und oft nicht einmal das. Einfach zu viel zu tun bzw. andere Prioritäten, derzeit. Aber alles gut, auch so ein Sammelpost kann ja vielleicht als Inspiration dienen, und das ist ja einer der Hauptzwecke meines Blogs… Schön, dass du vorbeigeschaut hast! Liebe Grüße, Gabi

  9. Ich finde es gar nicht schlimm, dass Du Deine Sachen etwas verbindest, bzw mehrere kreative Ergebnisse zusammen bringst.
    Wunderschöne Sachen hast Du jedenfalls allesamt gemacht! Rubgerduck – ich musste allerdings gleich an einen ganz bestimmten Film denken 😉 Aber die Badeenten erfreuen sich nicht nur Dank Ernie aus der Seesamstrasse grosser Beliebtheit. (Ein ganz klein wenig schauen sie sehr konzentriert gerade aus, wo sie wohl hin paddeln?)
    Auch die anderen Aktionen sind superschön geworden und erfreuen sicher sehr!
    Ganz liebe Grüsse
    Nina

    1. Naja, irgendwie denke ich, dass sich jedes Projekt eine eigene Würdigung verdient hätte, aber dafür blogge ich derzeit einfach zu unregelmäßig. Egal, Hauptsache, es gibt hier wieder mal was zu lesen! Und diese Woche sogar bald noch ein bisschen mehr. Ich möchte die Sachen fürs Handarbeitsbingo zeigen, bevor es am Sonntag zu spät ist… Liebe Grüße, Gabi

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