Ginger Jeans, Streifenshirt und Bubble Pocket Kleid

Gut Ding will Weile haben, und so wurden aus gut abgelagerten Stoffen in den letzten Monaten drei neue Kleidungsstücke. Und alle bei Nähtreffen genäht!

Das Bubble Pocket Kleid ist eigentlich schon beim Nähtreffen in Mettingen im Juni entstanden, die Ginger Jeans und das Streifenshirt am letzten Wochenende in Hohentauern, wo dann bei strahlendem Sonnenschein auch endlich Fotos von allem entstanden sind! (Denn ohne Fotos ist schlecht Kleidung zeigen, nicht wahr?)

Das Bubble Pocket Kleid

Dieses Kleid hat sich als Projekt ziemlich gezogen. Schon im Frühjahr wollte ich ein rotes, luftiges, leichtes Sommerkleid zum schnellen Überwerfen in diesem Sommer, fürs Freibad und den Strand nähen. Aber die Suche nach einem geeigneten Stoff gestaltete sich schwierig: Ein extra für dieses Projekt gekaufter Leinenstoff wurde beim Waschen so steif, dass ich ihn höchstens noch für Einkaufstaschen verwenden kann. Er blieb leider auch nach mehrmaligem Waschen steif, und auch nach der Behandlung mit zuerst Essig (weil wir in Graz ziemlich kalkiges Wasser haben) und danach sogar mit extra gekauftem Weichspüler. Es half alles nichts.

Und dann entdeckte ich bei meine eigentlich schon aussortierten Stoffen eine schwarz-weiß gewebte Leinen-Viskose-Mischung, die noch aus dem Fundus vom Schneider Eder stammte. Diesen Stoff (150 breit, 300 lang!) habe ich mit einer kirschroten Stofffarbe vom DM in der Waschmaschine gefärbt, und so ist er perfekt!

Die Leinen-Viskose Mischung mit ursprünglich weißer Kette und schwarzem Schuss, jetzt kirschrot nachgefärbt.

Besonders mag ich an dem Schnitt, dass das Kleid durch die Prinzessnähte figurbetont ist, aber trotzdem fein luftig das Bäuchlein kaschiert. Und die riesigen Beuteltaschen, die mag ich natürlich auch. Sehr.

Bubble Pocket Kleid: Prinzessnähte und beutelige Taschen

Das Oberteil wird mit Beleg gearbeitet und hat im Rücken einen langen, nahtverdeckten Reißverschluss.

Nahtverdeckter Reissverschluss im Bubble Pocket Kleid

Jetzt im Herbst ist das Kleid mit Streifenshirt und Strumpfhose auch gut zu tragen. (Wahrscheinlich nähe ich mir aber noch ein seidenes Unterkleid, damit es besser über darunter getragene Kleidung flutscht.) Trotzdem freue ich mich auf den nächsten Sommer, wenn ich das Kleid dann endlich bestimmungsgemäß ins Freibad ausführen kann.

Die blaue Ginger Jeans

Das zweite wichtige Kleidungsstück ist eine Ginger Jeans – ich habe wirklich dringend ein zweite Hose gebraucht! Im Unterschied zu meinem ersten, beigen Exemplar der Gattung Ginger, das ich im April vorgestellt habe, ist der hier verwendete, blaue Stoff nicht stretchig.

Ginger Jeans von vorne und hinten

Jetzt steht bei der Anleitung der Ginger Jeans ja EXTRA dabei, dass sie für Stretch-Stoffe ausgelegt ist, und ich habe mich einfach nicht daran gehalten. Habe einfach mit mehr Nahtzugabe zugeschnitten als ich bei einem stretchigen Stoff brauchen würde, und es hat geklappt! Diese Hose passt mir einfach perfekt!

Bei selbst genähten Jeans kann man so fein mit dem Futterstoff spielen.

Sehr von Vorteil beim Nähen war diesmal, dass ich beim Nähwochenende mit meinen DREI Maschinen einen eigenen Tisch belegen durfte: Die Nähmaschine mit dem normalen Garn, die Overlock und eine weitere Nähmaschine mit dem etwas dickeren Jeansgarn fürs Topstitching. Das war super-angenehm, weil ich nicht andauernd normales und Topstitching Garn abwechselnd um-fädeln musste.

Der pure Luxus beim Nähwochenende: Overlock und zwei Nähmaschinen mit normalem und Garn für die Ziernähte auf einem Tisch für mich allein.

Ach ja, und das Streifenshirt: Einfach ein Basic-Teil, es passt fast zu allem bei mir. Die drei Streifenshirts, die ich vor langer Zeit (im Januar 2017) genäht habe, sind mir inzwischen entweder zu eng und/oder so häufig gewaschen und mürbe, dass sie jetzt einfach in Ruhestand gehen dürfen.

Und endlich, ENDLICH, hab ich auch wieder einmal etwas für mich zum Anziehen genäht, mit dem ich am MeMadeMittwoch teilnehmen kann, dem virtuellen Laufsteg gut angezogener Frauen. Immer Inspirierend. Schön, dass es den Treffpunkt, wenn auch in reduzierter Form, immer noch gibt.


Ich freue mich, dass ich vier weitere Felder vom Herbst-Handarbeitsbingo abhaken kann: ein Kleidungsstück für einen Erwachsenen (eigentlich sogar drei); mit Jeansstoff genäht; und ein nahtverdeckter Reißverschluss, an dem ich das Futter des Kleides mit der Hand festgesäumt habe.

Schauen wir mal, welche Lücken ich übermorgen Samstag, bei meinem Final-Beitrag fürs Handarbeitsbingo noch schließen werde, damit wenigstens eine Reihe fertig wird… Endspurt!

Aber vorher kommt morgen Freitag noch ein Gastbeitrag meiner lieben Freundin Heike (leider immer noch ohne Blog!), die sich – vom Bingo inspiriert – unglaublich ins Zeug gelegt hat. Ihr werdet sehen!


Das ist drin: Bubble Pocket Kleid

  • Schnitt/ Anleitung: Nr. 7, Bubble Pocket – aus der ottobre 05/2011 in Größe xxx
  • Änderungen: Ich habe den Gummizug im Saum weggelassen und dafür den Rockteil in A-Linie ausgestellt und etwas verlängert. Beim nächsten Kleid werde ich den Armausschnitt verkleinern: Man sieht den BH hervorblitzen, das ist mir etwas zu tief.
  • Material: Stoff aus der Textilfabrik Seidra (Kärnten); 70% Viskose, 30% Leinen; hat mich nichts gekostet, da geerbt aus der Schneiderei Eder. Normalerweise würde diese Qualität um die 25,- € der Meter bei Seidra kosten. (d.h. 75,- Euro für 3 Meter)
  • Werkzeug: Nähmaschine, Overlock
  • Arbeitszeit: ca. 6 Stunden

Das ist drin: Ginger Jeans

  • Schnitt/ Anleitung: Ginger Jeans von Closet Core Patterns, selbst gekauft um $ 16,- . Der Schnitt besteht aus 3 Bögen der Größe A0. Das Ausplotten im Uni Copyshop hat noch einmal € 15,- (3 x € 5,-) gekostet. Beim Schnittmusterhersteller gibt es ausführlich bebilderte Anleitungen im sew-along.
  • Änderungen: Ich habe die beiden Varianten verquickt zu einer high-rise-straight-leg Hose. Größe 14 zugeschnitten und genäht. Die Hosenbeine habe ich um meine üblichen 4 cm verlängert.
  • Material: alles selbst gekauft und bezahlt: dunkelblauer, durchgefärbter Jeansstoff bestellt bei Naturfaser Fölser im Mühlviertel (60% türkische KBA Baumwolle, 40% mühlviertler Öko-Leinen), 2,30 Meter (143 breit) um 54,- Euro; Prym Jeans-Knöpfe noch aus dem Vorrat. Eine Rolle Jeans-Ziergarn € 2,70 lokal gekauft beim Hirt; der Zier-Deckel für Jeansknöpfe waren ein Werbegeschenk von einem Näh-Event;
    Materialkosten gesamt: Rund 60,- Euro
  • Werkzeug: Nähmaschine, Overlock
  • Arbeitszeit: rund 11 Stunden

Das ist drin: Streifenshirt

  • Schnitt/ Anleitung: Lillesol women No. 10 Longsleeve in Größe 38 (selbst gekauft, kostet 6,50 Euro). Schon mehrmals genäht.
  • Änderungen: Statt dem Rundhals-Ausschnitt habe ich einen U-Boot Ausschnitt mit Beleg selbst reingebastelt.
  • Material: Bio-Jersey kirsche/weiß gestreift. 1,20 Meter um 24,- Euro selbst bestellt und bezahlt bei biostoffe.at.
  • Werkzeug: Nähmaschine, Overlock.
  • Arbeitszeit: Rund 2 Stunden

Ich bin eine Maßgeberin
Eine Initiative von Ulrike Ehm/Moritzwerk

25 Kommentare zu „Ginger Jeans, Streifenshirt und Bubble Pocket Kleid“

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  3. Das Shirt mit der Hose passt perfekt und perfekt zu dir – das würde mir auch gefallen, denn ich bin ein Streifenmonk, auch wenn das bei meiner Figur weniger vorteilhaft aussieht wie an dir. Das Kleid hast du supersauber genäht – der Reißverschluss – wow – und ich mag deine gefärbte Farbe. Liebe Grüße Ingrid

    1. An dem Kleid freut mich auch die Farbe fast am meisten. Ich war mir nicht sicher, wie es herauskommt, aber ich hatte drei Meter von einem Stoff, den ich sicher so nicht vernäht hatte. Nicht viel zu verlieren. Das Streifenshirt ist ein Basic, das ich dringend gebraucht habe, nachdem meine drei vor Jahren genähten Basicshirts nicht mehr passen oder an Altersschwäche des Materials leisten. Liebe Grüße, Gabi

  4. Eine schöne Kollektion! Krass, dass du dich direkt getraut hast, den guten Stoff ohne Elasthan zuzuschneiden. Ich hätte bestimmt erstmal mit Schrottstoff probiert ob das passen kann – Glück gehabt! Interessante Stoffquelle, die Stoffe sind jetzt so nicht als Meterware bestellbar, aber ich vermute per email…? Nicht dass ich gerade welchen bräuchte, aber man weiß ja nie 😉

    1. So krass war das gar nicht, den „guten“ Stoff anzuschneiden! Nachdem bei meiner ersten Ginger (mit Elasthan) die Größe, die eigentlich hätte passen sollen (weil vorher bei einer Freundin deren verschiedene Ginger durchprobiert) viel zu weit war, dachte ich: Dann lassen wir die Mehrweite in der Hüfte diesmal einfach wieder drinnen. Also die Zauberzutat: auf jeder Seite auf jedem Hosenteil 4 cm Nahtzugabe plus, und nicht nur 0,7 cm. Dann hast du Spielraum zum Anpassen. Ich habe die teile an den Seitennähten auch jeweils extra versäubert und nicht gemeinsa. So habe ich sogar noch etwas Spiel und könnte noch ein bisschen rauslassen, falls ich um die Hüften noch zulege. Liebe Grüße, Gabi

  5. Wow ganz ganz toll. Das Kleid ist herrlich, auch durch die Färbung. Die Hose – einfach perfekt. Um den Arbeitsplatz mit den drei Maschinen beneide ich dich! Glückwunsch zu dem Outfit! LG Sarah

  6. Wow die Hose ist der absolute Hit, mit oder ohne Streifenshirt. Wirklich toll und Dein Maschinenpark ist sehr eindrucksvoll – hat ja schon fast eine Anmutung wie eine Fertigungsstraße in der Industrie 😉 Schön, dich wieder mal beim MMM zu sehen! LG Kuestensocke

  7. Ich liebe dieses Bubble Pocket Kleid, die Taschen sind so toll, die ganze Schnittführung, schade, dass das Heft so uralt ist, man merkt aber einfach wieder, wie zeitlos manchen Sachen sind und dass man sie immer wieder nähen kann – und dass man nie und nimmer alte Hefte wegwerfen sollte, lg Anja

    1. Liebe Anja, anscheinend gibt es das Heft als PDF noch zu erwerben, ich weiß allerdings nicht, wie da der Schnittbogen mitkommt. Ich hatte das Glück, mir das Heft von einer lieben Freundin ausborgen zu können. Aber du hast Recht: Manche Sachen sind Zeitlos. Ich hatte eine Reihe Hefte „Brigitte Extra“ von 1990-1999 von einer Freundin ausgeliehen: Vieles davon könnte ich 1:1 heute nachnähen. Liebe Grüße, Gabi

  8. Das Kleid ist fertig! Es sieht wirklich schön luftig und sehr bequem aus – und große Taschen sind immer super 😉

    Richtig schön finde ich aber auch das Outfit aus Jeans und Ringelshirt. Das steht dir auch toll und beides sind wunderbare Basics, die sich gut kombinieren lassen.

    Herzliche Grüße aus NY!

    1. Ja, das Kleid ist schon länger fertig (schon im September), nur war es hier am Blog so lange still, dass ich erst jetzt zum Zeigen komme. Und mit den Basics hast du vollkommen Recht: Genau als solche alltagstaugliche immer-gern-Anziehsachen sind Jeans und Ringelshirt entstanden. Endlich habe ich eine zweite Hose… Jeans nähen ist immer so eine Überwindung für mich, weil es doch recht lang dauert. Aber schön, wenn sie dann fertig ist! Liebe Grüße, Gabi

    1. Liebe Ute, Respekt ist gut, aber im Endeffekt ist Jeansnähen auch nichts anderes als Stoffstück für Stoffstück zusammenzunähen, am besten Schritt für Schritt nach einer guten Anleitung. Und mit ein, zwei Freundinnen im Hintergrund, die eventuell beim Abstecken helfen können, wenn es wo nicht so passt. Ansonsten ist es echt keine Hexerei, nur ziemlich langwierig, im Vergleich zu anderen Kleidungsprojekten. Du hast jetzt schon so viele tolle Sachen genäht – du schaffst sicher auch eine Jeans, wenn du das möchtest! Liebe Grüße, Gabi

  9. Da warst Du sehr produktiv! Schön gemacht! Interessant, dass Du für den Jeans-Innenbund auch einen (wahrscheinlich) leichteren Stoff als den Jeans selbst genommen hast – das habe ich bei meiner letzten Jeanshose auch gemacht – es erleichterte doch etwas das Nähen der vielen Lagen 🙂 Liebe Grüße!

    1. Ja, einen leichteren Futterstoff für Taschenbeutel und Bund zu verwenden, das habe ich mir von den Frauen meiner Nährunde (darunter die Heike vom Gastbeitrag) abgeschaut. In meiner Nährunde sind schon mehrere Ginger Jeans entstanden, eigentlich sogar am letzten Näh-Wochenende eine weitere von Magdalena. Verflixt! Ich habe gar nicht daran gedacht: Wir hätten eigentlich gemeinsam in unseren Jeans posieren können. Und jetzt, wo ich dran denke, könnten wir beim nächsten Nähwochenende auch ein gemeinsames Bild aller unserer erwerkelten Sachen machen. Ich werde das mal vorschlagen. Liebe Grüße, Gabi

  10. Lauter zu Dir passende Kleidungsstücke! Die Jeans gefällt mir besonders. Gut zu wissen, dass Du es auch ohne Stretch-Anteil im Stoff zu einer passenden Hose gebracht hast.
    Statt seidenem Kleid könntest Du auch ein Unterkleid aus „Charmeuse“ probieren. Ich habe mit vor längerer Zeit ein daraus genäht und bin sehr zufrieden.
    Liebe Grüße
    Ines

    1. Ja, Charmeuse wäre auch eine Idee, aber ich dachte an ein Recycling-Projekt: Meine Schwiegermutter hat eine Zeitlang begeistert Seidentücher bemalt, davon habe ich jetzt eine Menge bemalte und auch noch unbemalte. Vielleicht kann ich die ja auch anderweitig verwenden? Den Reißverschluss für das Kleid habe ich übrigens bei Dir in Ulm gekauft, im Juni. *Seufz* Derzeit sieht es eher wieder nach Daheimbleiben als nach Reisen aus… Liebste Grüße! Gabi

      1. Liebe Gabi,

        da möchte ich doch schnell “ meinen Senf “ dazugeben :
        Wenn Du Seide vorrätig hast, die für Seidenmalerei gedacht war ( wahrscheinlich Ponge), rate ich davon ab, diese als Futter / Unterkleid zu verarbeiten. Die lädt sich nämlich statisch auf, speziell mit Strumpfhosen. Ich habe das erlebt, bekam abends beim Entkleidung manchmal sogar einen „Dipps“,
        Lieber antistatischen Futterstoff nehmen.
        Hübsche Sachen hast Du genäht, passt alles zu Dir.
        Liebe Grüße
        Tyche

        1. Danke für den Tipp! Das war mir wirklich gar nicht bewusst, dass sich solche Seide statisch auflädt. Hm… Dann muss ich mir wohl ein anderes Upcycling-Projekt für die vielen Tücher einfallen lassen. Vielleicht eine leichte sommerliche Bluse? Hat schon mal jemand bemalte Seidentücher wiederverwendet? Ich glaube, das muss ich einfach mal ausprobieren. Liebe Grüße, Gabi

  11. Juhee, liebe Gabi, ein Dreisprung. Ganz begeistert bin ich von deiner Idee, einen Stoff umzufärben! Damit hast du einen tollen Gedankenstupser gegeben, danke. Das Rot ist herrlich und eine echte Powerfarbe. Dein Kleid bekommt von mir eine 1 mit * und ich muss sagen, Pirnzessnähte sind wirklich eine sehr feminine Nahtform – ob man sowas wohl als Strick umsetzen könnte? Liebe Grüße Beatrix

    1. Fein, liebe Beatrix, danke für deine Begeisterung! Freilich kann man Prinzessnähte auch in Strick umsetzen, durch Zu- und Abnahmen. Ein Pullover, der schon länger auf meiner Wunschliste steht, macht für mein Empfinden genau das, der „Poivre & Sel“ (Link zu Ravelry). Der leitet durch die klug platzierten Zöpfe das Auge sehr schön zu einer weiblichen Figur. Eigentlich wäre das ein tolles Projekt für deinen von-oben-Pullover-knit-along, weil ebenfalls von oben gestrickt. Aber ich rotiere gerade mit anderen Projekten. Voraussichtlich zu Weihnachten werde ich ihn mir vornehmen, Wolle habe ich schon. Liebe Grüße, Gabi

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