Stoffspielereien im September: Handgenäht

Zurück aus der Blog-Sommerpause heiße ich euch herzlich willkommen zu einer weiteren Episode der Stoffspielereien. Ich zeige euch heute den Zwischenstand (oder „fast-fertig-Stand“) eines Kleides mit gesmockter Partie.

Dieses Projekt steht (wieder einmal) unter dem Motto: „Was lange währt“… Die ursprüngliche Idee zu einem Nachthemd/Sommerkleid mit einer gesmockten Partie stammt von den Stoffspielereien im Januar 2021, bei denen ich das „Honeycomb Smocking“ erstmals ausprobiert hatte.

Die Vorderseite für das Kleid hatte ich auch relativ flott kurz nach den Stoffspielereien damals fertiggstellt. Und dann haben sich andere Projekte vorgedrängt, und das Sommerkleid/Nachthemd verschwand im Regal.

Eigentlich dachte ich zu Beginn dieses Sommers: „Oh, so viel Zeit bis Ende September! Da stelle ich das Sommerkleid fertig und fotografiere es im Urlaub an der Frau!“ Das Smocking der Rückseite nähte ich auch schon bei einem Nähtreffen in Ibbenbüren/NRW Anfang Juli. Dort haben mich die Frauen meiner Mittwochabend-Online-Nährunde beraten, weil ich unschlüssig war: Sollte ich einfach Spaghettiträger an die gesmockten Teile drandmachen und den oberen Rand offen, fransig lassen? Oder doch lieber in einer Schulterpasse verstecken? Ich entschied mich für eine komplette Schulterpartie. Als Grundlage nahm ich das Schnittmuster der Bluse „Sorbetto Top“ (selbst gekauft). Und dann lag das Kleid den restlichen Sommer lang wieder herum.

Warum?

Weil ich einen Knoten im Hirn hatte. Erst vor einigen Tagen habe ich begriffen, dass ich das Kleid in 3D, an der Schneiderpuppe, fertigstellen muss. Die flexiblen, dehnbaren, gesmockten Stoffstücke (Vorder- und Rückenteil) waren in 2D – am Nähtisch liegend – für mich einfach nicht zu bändigen. An der Schneiderpuppe hingegen konnte ich in kurzer Zeit alles feststecken und nähen.

Bisher ist jeder Stich an diesem Kleid mit der Hand gesmockt, geheftet, genäht. Auch beim Quilten nähe ich ja das abschließende „Binding“ mit der Hand fest, und das finde ich ja eigentlich immer sehr meditativ. UND eine schöne Note, das Finish noch einmal mit Handarbeit aufzuwerten.

Außerdem hat dieses Kleid eigentlich recht wenig Nähte. Ich beobachte mich selbst dabei, wie seltsam ich es finde, ein Kleidungsstück zur Gänze mit der Hand zu nähen. Dabei sehe ich doch der bekannten YouTuberin Bernadette Banner richtig gerne dabei zu, wie sie Piratenhemden, oder auch ganze Kleider mit unzähligen Spitzeneinsätzen stundenlang mit kleinsten, feinen Nadelstichen von Hand näht. Bernadette hat inzwischen auch ein Buch veröffentlicht, in dem sie unterschiedliche Stiche und Anwendungen fürs Handnähen – auch auch Ösen oder Knopflöcher – zeigt. Im Grunde ist es ja so: Man kann eigentlich alles auch ohne Nähmaschine nähen. Es hält. Es dauert halt länger. Aber es geht.

(Hier geht’s zum Buch auf Englisch oder auf Deutsch. Detailliert beschrieben, toll fotografiert. Meine wärmste – und kostenlose – Empfehlung!)

Insofern ist mein Kleid eine Übung in Langsamkeit.

Wenn ich freie Nähte nähen soll – und nicht zum Beispiel einen Saum, den ich vorher schon gebügelt und gesteckt habe – finde ich es beim Handnähen ziemlich schwierig, gerade Nähte hinzubekommen. Bei der Nähmaschine kann ich ja den Abstand vom Nähfüßchen zur Stoffkante eher gleichmäßig halten. Bei Handnähten schlenkere ich gefühlt mehr durch die Gegend, und viele Nähte werden krumm. Ich habe daher begonnen, die Position der Nähte vorher mit einem Stift zu markieren.

Mein zweiter innerlicher Widerstand gegen das Handnähen: Ich habe das Gefühl, dass eine Handnaht nicht so gut halten könnte wie eine Maschinennaht. Aber es gibt überhaupt keinen vernünftigen Grund, warum Handstiche weniger gut halten sollten! Es ist vorwiegend eine Frage der Garnqualität, und dann der Stichgröße. Und doch glaube ich unbewusst, dass eine rucki zucki Nähmaschinennaht besser hält.

Beim Handnähen kann ich allerdings auch Details viel genauer weil sorgfältiger nähen. Zum Beispiel die oberen Enden der gesmockten Partie genauer in Fältchen legen und besser festhalten. Verrutscht nicht.

Die Grundlage für mein Kleid ist naturfarbene „Etamine“, ein locker gewebtes, leichtes Baumwollgewebe, von dem ich mal für verschiedene Experimente 6 Meter zum Sonderpreis bei Jeromin in Mannheim bestellt habe. (Selbst bezahlt.) Als Vorlage für die Schulterpartie verwende ich das Schnittmuster Sorbetto Top (selbst gekauft).

Heute – am Zeigetag der Stoffspielereien – ist das Kleid aufgrund der Knoten im Kopf noch nicht ganz fertig: Es fehlen die Versäuberungen von Ausschnitt, Armlöchern und Saum. Und weil die Etamine SEHR transparent ist, bekommt das Kleid auch noch ein Unterkleid. Transparent ist zwar gerade modern, aber ich möchte das Kleid schon auch in der Öffentlichkeit tragen können, nicht nur als Nachthemd.

Zwischenstand: Es fehlen die Versäuberungen sowie das Unterkleid.

Die grundlegenden Konstruktionsschritte habe ich aber endlich für mich klären können. Der Rest ist jetzt wirklich nur mehr Fleißarbeit.


Ich bin sehr gespannt, welche Handnähprojekte die anderen Stoffspielerinnen heute umgesetzt haben. Kommst du mit mir mit, rüber zu Siebensachen zum Selbermachen, die die heutigen Beiträge sammelt?

Der nächste Treffpunkt ist dann am 29. Oktober 2023 zum Thema „Mosaik/Bruchstücke“ bei zwisch-en-durch. Bis dahin wünsche ich dir sonnig-warme Herbsttage mit goldenem Licht.

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Einen Überblick über die bisherigen Stoffspielereien, die schon seit 2012 laufen, findest Du auf stoffspielereien.net. Meine Beiträge zu den Stoffspielereien sind hier versammelt.

Die Stoffspielerei-Termine 2023

19 Kommentare zu „Stoffspielereien im September: Handgenäht“

    1. Einen Fingerhut verwenden. Die gibt es ja aus Metall und Kunststoff, aber am liebsten verwende ich in letzter Zeit einen selbst genähten aus Leder. Muss ich mal bei Gelegenheit hier zeigen. Liebe Grüße, Gabi

  1. Liebe Gabi,

    wie schön, dass es mit dem Kleid weiter geht! Ich glaube, das wird ein absolutes Lieblingsstück, luftig, duftig und voller netter Erinnerungen an die Zeit, die da drin steckt. Wenn man von Hand näht, näht man immer auch viel Liebe mit hinein, das kann die Nähmaschine nicht.
    Den Abschluss des gesmokten Teils wirst du ja noch lösen, da ist mein Blick gleich hängen geblieben. Nach unten klappen und unsichtbar hinter der ersten (halben?) Reihe Honeycombs fixieren, wäre das eventuell auch eine Option? Dann wäre die Passe oben ganz transparent und fein.

    Wie auch immer – du wirst es schön machen!
    Viele Grüße,
    Clara

    1. Du hast Recht, liebe Clara! Ich habe an einigen schönen Orten an dem Kleid genäht, die mit schönen Erinnerungen verbunden sind, vor allem im vergangenen Sommer. Und auch dass Liebe drinnen steckt: Mit der Hand nähen finde ich bewusster, behutsamer, und intensiver, als etwas mit der Maschine runterzurattern. (Manche Näharbeiten will ich aber auch nur weghaben, wie z.B. Flicken, da ist Rattern schon ok.)
      Die Passe bereitet mir tatsächlich noch ein bisschen Kopfzerbrechen. Zuerst hatte ich eine doppelte Naht entlang der Rundung, aber das hat mir auch nicht gefallen. Um die innen liegende Nahtzugabe umzuklappen, müsste ich die erste, innere Naht noch einmal auftrennen. Weil das gesmockte Teil ja auf dem inneren Teil der Passe festgenäht ist, und dann die zweite Passe drüber. Ich tendiere dazu, die Nahtzugabe einfach gleichmäßig zurückzuschneiden.
      Dankeschön für dein Vertrauen in mich… Liebe Grüße, Gabi

  2. Wunderbar, ich liebe Smok, was ja persé eine echte Handarbeit ist. Die Elastizität dieser Technik ist faszinierend. Inzwischen habe ich auch ein englisches Buch darüber. Danke für deinen Buchtipp!
    Ich sehe dich schon an einem Strand im wehenden Etaminekleid spazieren.
    Es dauert, das ist so, aber Feinheiten sind tatsächlich mit Hand besser ausführbar für mein Gefühl. Wahrscheinlich sind es vorrang lange Geraden, die einen dann verzweifeln lassen, weil man das von der Maschine her anders kennt. Dein Kleid, Egal wo du es trägt ,wird dich lange begleiten, da bin ich mir sicher!
    Viele Grüße, Karen

  3. Das Kleid sieht so schön aus, so luftig und leicht. Es ist gut, daß du trotz der langen Zeit immer weiter dran gearbeitet hast. Auch ich habe immer Bedenken das Nähte von Hand nicht so haltbar sind wie Maschinennähte.
    Deinen link auf Bernadette Banner habe ich kurz angeschaut, die Videos sehen ja total interessant aus. Die werde ich mir auf jeden Fall genauer anschauen.
    LG Gabi

    1. Bernadette Banner ist großartig! Ich bin der volle Fan. Nicht umsonst hat sie rund 1,5 Millionen Follower auf Youtube, für ein Nischenthema wie: historische Gewänder vorwiegend mit der Hand nähen! Viel Vergnügen beim Anschauen! Liebe Grüße, Gabi

  4. Deine Smok-Fläche sieht sehr edel aus. Bestimmt trägt sich das Kleidungsstück angenehm im Sommer. Freut mich, dass Du alle Fragen rund ums Projekt gelöst hast, da steht einer Fertigstellung nichts im Weg. )Mit ungelösten Fragen kommt es sicher oft zu UFOS.) Dein Mittelteil erinnert mich tatsächlich an ein Spagetti-top aus den 70ern, dort war allerdings fix Gummiband untergenäht.
    Smok möchte ich schon längere Zeit noch mal probieren, habe aber keine Lust, die Vorab-Größe auszurechnen, mache so was lieber experimentell am Probestück und da will ich dann auch das das irgend was wird, ein Teufelskreis …
    LG Ute

    1. Liebe Ute, mit dem Spaghetti-Top hast du nicht ganz unrecht: Ich hatte als Kind in den 70ern ein Nachthemd mit Flatterärmeln, dessen Oberteil mit Gummi gesmockt war. Und ein rosa geblümtes Sommerkleid. Stimmt, die Berechnung hat mir ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet, deshalb habe ich bei den ersten Stoffspielereien ausprobiert, um wie viel das Stoffstück zirka schrumpft. Aber so genau habe ich es nicht genommen, deshalb waren Vorder- und Rückenteil etwas breiter und ich musste ein bisschen nachdenken, wie zur Hölle ich das jetzt fixieren sollte… Aber Ende gut, alles gut. Liebe Grüße, Gabi

  5. Schöööön! Das Kleid sieht so duftig und leicht aus. Gut, dass du jetzt die Schwierigkeit gemeistert hast und er Fertigstellung entgegen sehen kannst. Ich freue mich schon darauf, das Kleid an dir zu sehen.
    LG
    Beate

    1. Ich bemühe mich, das jetzt rasch fertigzustellen! Es soll nicht wieder so lange herumliegen. Auch wenn es fürs Draußen-Tragen jetzt definitiv schon zu kalt ist. Aber der nächste Sommer kommt bestimmt! Und bis dahin habe ich dann auch eine passende Farbe gefunden. Eigentlich wollte ich das Kleid noch Petrol färben; ich habe extra nur Baumwollfäden zum Nähen verwendet… Danke fürs Sammeln heute! Es sind schöne Projekte zusammengekommen. Liebe Grüße, Gabi

  6. Liebe Gabi,
    diese Smockstickerei stellt ein Paradebeispiel für’s Handnähen dar. Nach meiner Erfahrung ist das Honeycombmuster sehr elastisch und daher auch gut geeignet für ein Nachthemd, besonders wenn so ein weicher Stoff verarbeitet wird. Darf ich Dir einige Empfehlungen geben?
    Das gesmockte Kleiderteil ist in die doppelte Stofflage der Passe zwischengefasst, soweit ich das auf der Abbildung erkennen kann. Den überschüssigen Stoff des Kleidteiles solltest Du noch abschneiden, bevor Hals – und Armausschnitte eingefasst werden. Mit Schrägstreifen, schlage ich vor.
    Anstelle eines Futters empfehle ich ein extra Unterkleid aus hautfarbenem Futterstoff, mit Brustabnähern, Spaghettiträgern und vorzugsweise in schrägem Fadenlauf. So kannst Du das gesmockte Baumwollkleid als Sommerkleid tragen und auch als Nachthemd, das Unterkleid aus Futterstoff geht auch für viele andere Kleider. Hach, ich brauche sowas schon lange in Schwarz, und habe es mir noch nicht genäht…
    Zum Handnnähen: Die gesamte Haute Couture wird von Hand genäht ! Die Nähte werden präziser, die Stoffe schmiegen sich besser, die plastische Wirkung wird besser erreicht. Und haltbar ist das auch, die Stiche sind ja sehr klein. Bei meinen handgenähten Kimono ging noch keine Naht auf, eher zerriss der Stoff knapp neben der Naht.
    Du schreibst von einer unfreiwiligen Sommerpause – ich dachte, der Familienurlaub war doch geplant und ersehnt, was ist da passiert ?Herzliche Grüße von Tyche

    1. Liebe Tyche, herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Ja, der gesmockte Teil ist zwischengefasst, allerdings ist der innere Teil der Passe (noch) etwas länger und reicht mir bis knapp über den Bauchnabel. Deshalb muss ich entweder diesen inneren Teil noch kürzen – oder aber verlängern zu einer zweiten, inneren Schicht. Eben wie ein Unterkleid. Ich habe noch einen Rest helle Viskose, der vermutlich dafür reicht. Ein Unterkleid aus Futterstoff wäre vielleicht auch eine Idee, allerdings würde ich da – gerade für den Sommer – keinesfalls einen normalen Poly-Futterstoff verwenden mögen. Wenn, dann Seide oder so.
      Ja, den zwischengefassten Smock-Rand werde ich noch kürzen. Ja, ich hatte ebenfalls an einen Schrägstreifen zum Einfassen von Hals- und Armausschnitten gedacht.
      Spannend, was du über deine Kimonos schreibst!
      Ach, die „unfreiwillige Sommerpause“ hat sich nur auf den Blog hier bezogen, sonst ist nichts passiert. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, über den Sommer wieder regelmäßiger hier zu bloggen, Material hätte ich genug. Aber immer habe ich andere Projekte vorgezogen. Für den Herbst nehme ich mir wieder regelmäßigeres Bloggen vor. Mal sehen, ob das klappt.
      Herzliche Grüße, Gabi

  7. Ja, so ist das, was lange währt … nicht nur bei mir. Das wird ein toller Hingucker. Ich teil(t)e deine Bedenken bezüglich handgenähter Kleidung, bin nun aber noch mehrbestärkt, dass das unbegründet ist. Es ist auf alle Fälle sehr nachhaltig und beim Flicken nehme ich gerne nur die Nadel statt Maschine, selbst für Reißverschlüsse.
    Liebe Grüße von Elvira

    1. Liebe Elvira, ich gebe mich dir bei „was lange währt“ geschlagen! Dein wunderhübscher Sternenquilt ist es sowas von Wert, dass du ihn jetzt das passende Quilting verpasst! Und ich stimme dir zu: Auch beim Flicken nehme ich immer öfter und immer lieber die Nadel in die Hand. Es geht zwar langsamer, wird aber präziser. Ich freue mich auf dein Thema im November! Das „Mosaik“ wird eine Herausforderung für mich. Liebe Grüße, Gabi

  8. Das sieht so super aus! Eine gute Idee, die Schneiderpuppe zu verwenden! Gerade Kanten lassen sich wahrscheinlich auch dadurch bändigen, dass man sie auf einer Schablone oder dem Schnittmuster auf die richtige Länge bügelt und vielleicht mit einem Stoffband fixiert, aber bei einer so wundervoll geschwungenen Teilungslinie der Vorderpasse hast Du wohl den besten Weg gewählt. Wie ich das so sehe, erinnere ich mich, dass ich ein mit der Hand eingenähtes Futter eines Blazers zum Einnähen auch auf dem umgedrehten Blazer auf der Schneiderpuppe drapiert habe; ebenso ein Kleidfutter, das ich mit der Hand an die Ausschnittbelege nähen wollte. Vielleicht ist die 3D Unterstützung gerade beim Handnähen eine gute Sache! Liebe Grüße Kerstin

    1. Liebe Kerstin, du hast Recht: An der Schneiderpuppe konnte ich nicht nur heften, sondern sogar nähen. Wäre mit der Nähmaschine eher umständlich geworden. Mit der Hand habe ich bei Kleidung bisher eigentlich nur gesäumt. Ich bin auch eine große Freundin vom händisch Heften (z.B. Reißverschlüsse) vor dem Nähen. Auch durch Bernadette Banner entdecke ich das Handnähen immer mehr als entschleunigte und sehr haltbare Alternative. Das wird wohl noch bei einigen Projekten zum Einsatz kommen. Natalie Chanin mag ich ebenfalls sehr; dein Sweatshirt ist sooo schön geworden! Liebe Grüße, Gabi

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