Me Made May 2017: Woche 1

Die Challenge

Zum achten Mal versammeln sich im Mai viele Frauen bei Zoe zum „Me Made May“, um ihre selbst genähte Kleidung zu zeigen und zu würdigen. Die Aktion passt dieses Jahr ganz hervorragend zu meinem fortlaufenden „Garderobe Remake“: Im Mai lote ich die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der Stücke in meiner „Capsule Wardrobe“ aus.

Letztens habe ich ein Zwischenfazit meines Garderobe-Remake gezogen: Was befindet sich derzeit in meinem Schrank, und was möchte/muss ich ergänzen, um zu einer Garderobe zu kommen, in der sich alles untereinander kombinieren lässt. Mit dem Kombinieren ist das aber so eine Sache, denn in Wirklichkeit greife ich zu immer denselben 5 Shirts (alle inzwischen aus eigener Produktion), dazu die eine Bluejeans und die eine rote Fleecejacke. Diese werden gewaschen, getrocknet und sofort wieder angezogen.

Bei der Aktion „Me Made May“ kann sich jede Teilnehmerin selbst ihre Herausforderung aussuchen. Meine Challenge lautet: Im Mai möchte ich jeden Tag eine andere Kombination bestehend aus drei Teilen anziehen: Unterteil, Oberteil und Jacke. (Somit kann ich nicht immer zu denselben Kombinationen greifen.) Außerdem möchte ich mindestens fünf der Stücke, die derzeit aussortiert auf dem Stapel „zu ändern“ liegen, reaktivieren.

Jeden Tag schieße ich ein Selfie im Spiegel, manchmal poste ich ein Bild zwischendurch auf Instagram. (Jeden Tag posten, das schaffe ich nicht.) Aber jeden Sonntag und zum letzen Mal am 31. Mai (ein Mittwoch) ziehe ich Bilanz. Ohne Druck, ohne Zwang, ein Experiment aus dem kleinen Kleiderkasten. Auch das gefällt mir gut am MeMadeMay: Spielerisch und leicht soll das sein. Bloß kein zusätzlicher Stress in unserem meist sowieso schon hektischen Alltag.

Am Ende des Monats werde ich meine drei (neu entdeckten) Lieblingskombinationen küren! Auf die bin ich ja selbst schon sehr gespannt.

Woche 1

Tag 1: Blue Jeans – rotes Timpe Tee* – rote jErika*

(Jacke fehlt am Bild.) Ohne-Nachdenken-Alltagskombination.

Tag 2: Blue Jeans – Streifentunika* – brauner Scarf Neck Cardigan*

Die ärmellose Tunika habe ich letztes Jahr genäht, den Schnitt von einer gekauften Tunika abgenommen, den Stoff vor wahrscheinlich 25 Jahren beim Komolka in Wien gekauft. (Es ist ein Stoff mit Geschichte.) Eigentlich ein Sommerkleidchen, luftig und leicht, hier durch ein braunes Shirt drunter wintertauglich gemacht. Aber: Die Schulterpartie müsste breiter sein und das Teil insgesamt kürzer. Das Stück fliegt raus, ich nähe eine verbesserte Version.

Tag 3: Blue Jeans – braunes Shirt mit Kupferplott* – rote jErika*

Ohne-Nachdenken-Alltagskombination.

Tag 4: sandfarbener Rock* – beiges Timpe Tee* – brauner Scarf Neck Cardigan*

Am Donnerstag sollte es ein Rock sein, dabei habe ich gleich zwei Röcke aussortiert: Beide Second Hand erworben, beide habe ich vielleicht zwei Mal getragen, beide ließen sich mit nichts außer zwei weißen Blusen kombinieren, vor allem mit keiner Jacke. Ich hatte sie beim ersten Aussortieren behalten, um ihre Alltagstauglichkeit noch einmal zu testen – sie haben nicht bestanden. Dann habe ich den sandfarbenen, im Kroatien-Urlaub erworbenen, schwingend-fließenden Sommerrock hervorgeholt.

Dabei ist mir so richtig klar geworden, warum ich bislang nur im Sommer Röcke und Kleider trage: Ich mag keine Strumpfhosen. Ich mag das nicht, wie die in den Bauch reinschneiden, weder die dicken noch die dünnen. An Strumpfhosen zuppel ich um die Mitte andauernd rum.

Also habe ich zum ersten Mal eine Kombination ausprobiert, die sich fürs Home-Office als superpraktisch und saubequem herausgestellt hat: Rock drüber, Leggings (die am Bauch nicht so einschneiden und außerdem unter dem Rock verschwinden) und Kuschelsocken drunter (Bild links). Aber auch mit der dunkelbraunen Wollstrumpfhose dazu kann ich mich zur Not anfreunden, wenn’s warm UND offizieller sein muss (Bild rechts). Ach, das ist tatsächlich eine Kombination, die ich so noch nie anhatte, die mir aber ausgesprochen gut gefällt!

Dieser Rock erfüllt fast alles, was ich bei einem Rock brauche: Er ist aus einem fließenden, mittelfesten Material, weich schwingend. Mit einem breiten Bündchen, das nicht einengt. Ich kann damit im Schneidersitz sitzen. (Ein wichtiges Kriterium!) Der Rock war früher länger und zipfeliger, ich habe ihn bereits gekürzt. Jetzt fehlen ihm nur noch seitliche Taschen, dann ist er perfekt.

Tag 5: Blue Jeans – grünes Blusenshirt* – grüne Jacke refashioned*

Eine Lieblingskombination, oft im Einsatz.

Tag 6: Blue Jeans – gelbes Blusenshirt* – gelbe Jacke refashioned*

Ich dachte, ich mag diese fröhlich-gelbe Kombination, aber jetzt am Foto finde ich mich darin ein bisschen blass. Ich habe sie bisher auch kaum getragen, weil ich die Bluse verhunzt habe (seit einer Änderung viel zu eng um die Brust) und die Jacke  – ursprünglich ein Pullover, den ich vorne aufgeschnitten habe –  schlabbert ziemlich an mir rum, keinerlei Passform. Die Bluse mache ich wieder weiter, die Jacke anhand eines Jackenschnittes passender.

Tag 7: Blue Jeans – weinrot-pfirsich Streifenshirt – weinroter Cardigan*

Das Shirt ist eines der wenigen verbleibenden Kaufshirts: Hier sieht es dem roten Timpe Tee von Tag 1 überraschend ähnlich. Der weinrote Cardigan war ein Verlegenheitskauf im letzten Sommer, ursprünglich drei Nummern zu groß und später verkleinert nach dem Schnitt des Scarf Neck Cardigan.

Fazit

Woche 1 war sehr alltäglich. Ich habe wenig experimentiert, wenig neue Kombinationen ausprobiert, sondern eher zu den gewohnten Kombinationen gegriffen, in denen ich mich sicher und wohl fühle. Auf den Bildern wird ganz offensichtlich, wie selbstverständlich ich ohne Nachdenken untenrum zu 95% Blue Jeans trage. Außer im Sommer, da besitze ich auch Hosen in anderen Faben sowie Röcke. Also werde ich versuchen, in der kommenden Woche mal Sommer zu spielen und mich aus meiner Comfort Zone hinauszubegeben, hin zu wilden neuen Kombinationen.

Diese Woche waren im Einsatz

Die selbst genähten oder zumindest selbst geänderten Stücke sind mit einem Sternchen * markiert.

22 Kommentare zu „Me Made May 2017: Woche 1“

  1. Ah hier ist Woche 1 … also Tag vier überzeugt mich, und Tag 3 ist interessant, da hast du diesmal ein dunkles Shirt an – da macht was aus, in Woche 2 das rote gefällt mir besser. Ich bin sehr gespannt wie das weitergeht! Liebe Grüße Ingrid

  2. Hallo Gabi,
    ich finde deinen Ansatz für den MMM sehr interessant. Möglichst drei Teile kombinieren und mehr experimentieren.
    Bei der Ansicht deiner Bilder sind mir gleich 3 Outfit ist Auge gesprungen:
    Nr 4: Weil es durch den Rock viel femininer und nicht so casual wirkt. Steht dir aber sehr gut.
    Nr 6: macht dich erstaunlich blass. Trotz meinem heißgeliebten Gelb, finde ich es jetzt das schwächste Outfit von allen
    Nr. 7: ein ausgeglichenes Alltagsout

    Auch wenn mich das tägliche Foto machen nervt, finde ich es sehr hilfreich um sich seines Stils und Tops und Flops bewusst zu werden. Allerdings hätte ich es dieses Jahr so wie du (und auch ich letztes Jahr) machen sollen. Eine Zusammenfassung am Ende der Woche und nicht täglich ein Bild auf Instagram hochladen… Naja

    Liebe Grüße Miriam

    1. Liebe Miriam, danke für Deinen Kommentar und Deine Meinung. Ja, täglich Fotos machen finde ich auch gut, aber täglich auf Instagram mag ich nicht posten. Da ist mir die wöchentliche Zusammenfassung wirklich lieber. Und am Schluss ein Resümee.
      Leider, die gelbe Jacke wirkt hier nicht so gut. Obwohl ich dieses Dottergelb sehr super finde. Wirst sehen, in Woche 2, zu einem Kleid, sieht sie viel besser aus. Vielleicht ist das hier einfach auch nicht die beste Kombination. lg, Gabi

  3. Hallo Gabi,
    mich inspiriert Deine Konsequenz gegenüber Deinen Kleidungsstücken: passt das, zieh ich es an, ist es kombinierbar…? Ich springe jeden Morgen in meine Jeans. Stimmt nicht, ich bin schon flexibel: im Winter lange, im Sommer kurze Jeans! Naja, und dann irgendein Oberteil, dass nicht zu eng ist. Fertig. Wenn ich Dir so zusehe, überkommt mich doch glatt der Gedanke, dass ich das mal ändern könnte, lol. Ich muss mir das noch eine Weile angucken, dann springt der Funke bestimmt über und ich gehe auch mal mit Verstand an meine Garderobe heran! Danke für das Teilhabenlassen!
    Liebe Grüße
    Nico

    1. Liebe Nico, dass ich über meine Kleidung nachdenke ist eine rezente Entwicklung. Jahrelang, nein: Bis letztes Jahr habe ich das genauso gehandhabt wie du (und auch jetzt noch, normalerweise im Alltag): Jeans, Oberteil, fertig. Aber wenn ich alle meine Kleidung selbst nähe, habe ich überhaupt keine Lust etwas zu nähen, das ich nicht anziehe, weil es nicht zu den anderen Stücken in meinem Schrank oder zu mir passt. Die Gedanken und Aktivitäten rund um Ausmisten und passend-Machen, um Wahl des Materials und Stilfindung beschäftigen mich seit Januar 2016 – aber zum Glück auch nicht die ganze Zeit sondern schubweise. Das ist ein Prozess, es entwickelt sich die ganze Zeit, und ich weiß selbst noch nicht genau, was dann rauskommt. Es soll aber im Endeffekt damit enden, das ich auch wieder aufhören kann, mir Gedanken über die Garderobe zu machen und wieder selbstverständlich in den Schrank greife. Nur dass die alltägliche Kombination dann vielleicht nicht mehr Jeans-Shirt sondern Rock-Bluse sein wird? Mal sehen. Uuuund ich bin gespannt, ob Dich das Thema auch packen und inspirieren wird! lg, Gabi

  4. Liebe Gabi,

    also wenn Du mich fragen würdest (Hast Du nicht getan, aber ich antworte trotzdem), dann ist Nummer 4 ganz klar mein Favorit. Danach kommt Nummer 7. Das mit Nummer 4 liegt nicht nur daran, dass Du da die Haare schön hast, sondern weil Dir Röcke einfach stehen. Vor allem in der Länge und so fließend. Da passt auch farblich alles zusammen. Ich selber habe auch Schwierigkeiten mit Strumfhosen und habe dann im Herbst Leggins getragen. Dazu Stiefeletten mit und ohne Stulpen und dann ging das auch. Strumpfhosen sind vor allem am Bauch immer blöd und außerdem hab ich ständig Löcher. Und auf Toilette gehen macht damit auch keinen Spaß, weil man ewig alles zurecht zuppeln muss. Du hast mein vollstes Verständnis.
    Bin gespannt, wie es weiter geht.

    LG Mareike

    1. Liebe Mareike, Deine Meinung interessiert mich, auch wenn ich nicht extra gefragt habe. 😉 Lange Leggings unter Röcken haben mir bisher nicht so besonders gut gefallen, ich habe auch nie Röcke über Hosen getragen, was eine Zeitlang sehr in Mode war. Aber mit Stulpen kann ich mir das auch gut vorstellen! Das ist eine feine Idee und ein guter Grund zum Stricken. Bzw. habe ich im Winter meistens kniehohe Stiefel an, das würde auch gehen. Ganz neue Möglichkeiten eröffnen sich! lg, Gabi

  5. Bei den Fotos habe ich jetzt auch länger geguckt ob der überaus positive Eindruck des Rock-Kombifotos nur von der Kleidung kommt. Du stehst mit Rock anders da- leicht schräg…. Und du hast „richtige“ Schuhe an….
    Aber vielleicht liegt das auch an dem grundsätzlich kurvigeren Eindruck mit dem weiten Rock und der etwas sichtbareren Taille. (Du hast so eine prima Figur für Röcke!!)
    Ich bin gespannt auf die Fortsetzung und finde das gerade in der Reihe richtig gut!

    1. Danke für die Rückmeldung bezüglich Schuhe! Die Socken-Fotos sind wegen Home-Office, aber bei den kommenden Fotos werde ich drauf achten und richtige Schuhe dazu anziehen. Könnte es sein, dass der positive Effekt vom Rockbild auch von der „besseren“ Frisur kommt? Jedenfalls ist es das mit Abstand „seriöseste“ Bild der Reihe, während die anderen eher „casual“ bis sportlich sind. Danke für die Rückmeldung und fürs Kompliment zur Rockfigur. 🙂 lg, Gabi

  6. Claudia Andrianaivo

    Das Problem Strumpfhose & Rock kenne ich auch. 😀

    Und ich finde, du bist auf Bild 3 (rote Jacke) auch in bisschen blass, also vielleicht lag es nicht an der gelben Bluse, sondern einfach daran, dass man an manchen Tagen einfach prinzipiell blasser ist?

    Jedenfalls toll, dass du dich da so ausführlich damit beschäftigst!

    Wünsch dir einen schönen Tag,
    glg
    Claudia

    1. Und? Hast du das Problem Stumpfhose und Rock für Dich gelöst?
      Ja, die Blässe kann vom Tag kommen, oder auch vom Licht (das ist eine blöde Stelle: Mischlicht vom Balkonfenster von links, vom Bewegungsmelder rechts), das ich auf allen Bildern nachbearbeiten muss. Mal schauen, wie’s weitergeht. Für diese Woche habe ich mir eine wirkliche Herausforderung gestellt: Eine Woche Verzicht auf Jeans, eine Woche ausschließlich Röcke. Bin gespannt… Dir auch eine schöne Woche! lg, Gabi

  7. Ich glaub‘, das Fotografieren hilft beim Sortieren und Klarwerden. Und dann noch über einen längeren Zeitraum – hoffentlich musst du die nächsten Wochen nicht nur Sommer spielen sondern er kommt tatsächlich.
    Mit Rock wirkst Du ganz anders – das ist auf den ersten Blick kein „Jeden-Tag Outfit“, aber wenn es sich in der Praxis bewährt – da bin ich gespannt auf weiter Röcke (v.a. da ich ja nur schmale und kurze trage). Beim zweiten Ringelshirt dachte ich zuerst, du hättst oben dunkel eingefasst…
    Weiter viel Spaß beim Kombinieren und Ausprobieren,
    Ines

    1. Ich versuche diese Woche einfach, die Sommersachen irgendwie wintertauglich zu machen. Schließlich haben wir insgesamt viel länger Übergangszeit und Winter als Sommer, aber für den Sommer bin ich viel vielfältiger und reichhaltiger ausgestattet. Das fände ich gut, wenn ich diese Woche mögliche Kombinationen entdecken würde!
      lg, Gabi

    1. Danke für Dein Einschätzung, Maria! Am Ende werde ich auch mal mit einab verlinken, wenn das mit der Capsule Wardrobe noch klarer herauskommt. Auch das Tragen von Sommersachen außerhalb des Sommers wird zum Thema werden. Ich freu mich, dass du es spannend findest. Aber ob ich „mutig“ bin, ich weiß nicht. Ich mache mir eher Gedanken darüber, ob diese Selbst-Inszenierung irgendjemand außer mir interessiert. Es scheint: Ein paar Leute schon, zumindest die, die hier wohlwollend kommentieren. lg, Gabi

      1. Hallo Gabi!

        Nachdem ich auch nach wie vor am Ordnen meines Kleiderschranks bin finde ich Deine Beiträge ausgesprochen inspirierend.

        Weißt Du, diese Models in der Zeitung nutzen mir genau gar nix. Die sind mit neuen Klamotten hochgestylt und geschminkt. Im Hintergrund wird mit ein paar Sicherheitsnadeln die störende Falte kaschiert. Das ist alles nicht echt!

        Aber das, was ich bei Dir sehe ist echt. Da sind Teile, die Du so trägst und bereits getragen hast. Du bist auch kein Model mit Größe 34- ( bitte nicht falsch verstehen). Was an denen gut aussieht, steht mir ganz sicher nicht!

        Ich will sehen, wie das an „echten Frauen“ aussieht (auch wenn ich einen anderen Figurtyp habe als Du)

        Und ich glaube, so geht es vielen hier 🙂

        Und ich sage danke dafür!

        lg
        Maria

        1. Ach Maria, ich bin ganz gerührt. War ich früher ein Strich in der Landschaft, bin ich jetzt immer noch relativ schlank, aber Größe 34 hatte ich als erwachsene Frau noch nie. Ich habe zwei Kinder geboren und gehe auf den Wechsel zu. So eine richtig tolle Bikinifigur habe ich für mein Empfinden nicht mehr, aber was soll’s. So ist es halt. Dieser mein Körper ist die Grundlage, auf der ich mit Kleidung experimentiere. Ich danke Dir für Dein Feedback! Das ist eine gute Sichtweise, sich ein Bild von alltäglicher Kleidung bei anderen zu machen, das mache ich ja im Endeffekt auch bei anderen Teilnehmerinnen des MMMay. lg, Gabi

  8. Als nicht Kleidungsnäherin würde ich bei dieser Aktion direkt am zweiten Tag versagen 🙂 Oder ständig nur meine SChlafanzugshose zeigen, die ich mal genäht habe – und tatsächlich gerne trage… Ich finde es klasse, wie du dir deine eigen genähte Garderobe zusammenstellst und ergänzt, prüfst, ausmistest. Richtig gut! Die Aktion verdient also meine tiefe Bewunderung, und irgendwann nähe ich vielleicht auch mal wieder einen Rock oder so. Weiter so im Mai – ich bin gespannt.
    LG. Susanne

    1. *hihi* – Wenn du mich vor zwei Jahren gefragt hättest, hätte ich genau auch zwei alte selbst genähte Schlafanzughosen vorzuweisen gehabt. 😛 Aber so wie bei Dir sich die Papierkunst weiterentwickelt und immer neue wunderbare Blüten treibt, so stecke ich regelmäßig Zeit und Energie ins Nähen – und da kommt so mit der Zeit einiges zusammen. Ich freu mich, dass Dich die Aktion interessiert! lg, Gabi

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