Baby-Geschenkset: Body und Windeltasche

Außer Faschingskostümen habe ich noch nie Kleidung für meine Kinder genäht. Auch nicht (oder schon gar nicht) als sie noch klein waren. Ich nähe selten Jersey, ich nähe nicht mit den modernsten Stoffen nach den neuesten Schnitten. Aber wenn nach längerer Zeit ein neues Baby in unserem Bekanntenkreis auftaucht, ist das natürlich die Gelegenheit für mich, endlich die ganze Kleinkind-Näherei auszuprobieren. Um Hürden und Erfolge geht es daher heute.

Body nähen mit Hindernissen

Da gibt es also ein neues Baby, das eine, da die meisten unserer Bekannten ihre Familienplanung bereits abgeschlossen haben. Ein Schnittmuster für einen Body musste her: Eine Freundin lieh mir eine etwas ältere Ottobre mit Kinderschnitten. Das Material war auch schnell klar: Upcycling aus drei T-Shirts in verschiedenen Türkis-Schattierungen, die ich ausgemustert hatte (siehe Farbberatung). Feiner weicher Jersey, schon oft gewaschen, genau richtig für einen Body der Größe 68. Süß, so klein!

babybody_01_schnittmuster-und-material

Mein Fazit zu der ganzen Sache: Ich kann das zwar machen, muss aber nicht. Zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört das Nähen von Babybodies definitiv nicht, aber um das zu herauszufinden, musste ich es zuerst mal ausprobieren.

Mein Problem lag darin, dass bei dem Ottobre-Schnitt alle Bündchen und der Ausschnitt mit einem Jersey-Schrägband eingefasst werden sollen (das ich selbst aus den Shirts zugeschnitten habe), ich aber keinen Bandeinfasser für meine Maschine habe. So musste ich ständig zwischen Einzelnadel (fürs erste Annähen) und Doppelnadel (fürs Fixieren von rechts) wechseln, ununterbrochen neu einfädeln. Dass es auch viel einfacher gehen könnte, hat mir erst bei der Handmade Tanja von MidiMiniMami gezeigt, die geübt einen Body nach dem anderen fabriziert hat, indem sie ganz normale Bündchenware mit der Overlock annähte. Das geht erstens viel schneller und sieht zweitens viel sauberer aus.

babybody_05_buendchen-vergleich
Bündchenvergleich: Links der Body von Tanja (Bündchen mit Overlock), rechts der von mir fabrizierte (Jerseystreifen mit Doppelnaht)

Die andere mentale Hürde – die mich mehrere Wochen des Zauderns gekostet hat – waren die Jersey-Druckknöpfe im Schritt: Ich hatte solche Panik, den mühselig hergestellten Body durch die Druckknöpfe zu versauen. Auch hier hat mir Tanja geholfen und gezeigt, wie es geht. Herzlichen Dank! Diese Hürde ist jetzt genommen.

Und das Empfänger-Baby fühlt sich ausgesprochen wohl darin!

babybody_06_tragefoto
Der Spruch stammt von Rebellen-Power und passt hervorragend zum kleinen Frühaufsteher.

Inzwischen weiß ich von geübten Babybody-Näherinnen, dass es ein sehr beliebtes Freebook Regenbogenbody von Schnabelina gibt (mit mehreren Erweiterungen, unter anderem für Wickelbody oder mit Rollkragen), oder den ebenfalls beliebten Wickelbody von Klimperklein. Sollte ich noch einmal einen Body nähen, würde ich es wohl einmal mit einer anderen Anleitung versuchen.

Das ist drin

  • Schnitt/ Anleitung: Babybody „Happy Squirrel“ aus der Ottobre Kids Fashion, Frühjahr 1/2012.
  • Material: Upcycling aus drei alten T-Shirts, 100% Baumwolle; Jersey-Druckknöpfe von Prym; Plotterfolie gekauft bei Ernas Enkelin
  • Änderungen: Keine
  • Werkzeug: Nähmaschine, Overlock, Plotter, Spezialzange für Druckknöpfe
  • Kosten: vernachlässigbar
  • Arbeitszeit: rund 4 Stunden für Zuschneiden und Nähen – geht sicher schneller, wenn man geübt ist oder Bündchen verwendet.
  • Fazit: Ohne Bandeinfasser ist das Versäubern mit Schrägband rundherum für mich eine Qual.
  • Empfehlung: Normale Bündchenware verwenden und mit der Overlock drannähen.
  • Schnitt/ Anleitung: Babybody „Happy Squirrel“ aus der Ottobre Kids Fashion, Frühjahr 1/2012.
  • Material: Upcycling aus drei alten T-Shirts, 100% Baumwolle; Jersey-Druckknöpfe von Prym; Plotterfolie gekauft bei Ernas Enkelin
  • Änderungen: Keine
  • Werkzeug: Nähmaschine, Overlock, Plotter, Spezialzange für Druckknöpfe
  • Kosten: vernachlässigbar
  • Arbeitszeit: rund 4 Stunden für Zuschneiden und Nähen – geht sicher schneller, wenn man geübt ist oder Bündchen verwendet.
  • Fazit: Ohne Bandeinfasser ist das Versäubern mit Schrägband rundherum für mich eine Qual.
  • Empfehlung: Normale Bündchenware verwenden und mit der Overlock drannähen.

Megatolle Windeltasche

Dann habe ich für meine Freundin noch eine Windeltasche Lilly nach dem Schnittmuster von sitztwackeltundhatluft genäht. Diese Windeltasche ist gedacht für unterwegs, sie bietet Platz für ein paar Ersatzwindeln und hat eine Reissverschlusstasche für Salbe und Kleinzeugs links, ein Band zum Befestigen eines Ersatzschnullis in der Mitte und ein Fach mit Entnahmeöffnung für eine kleine Packung Feuchttücher rechts. Die Sachen passen perfekt hinein, und ein kleines Paket Patchworkstoffe bestehend aus drei fat quarters (Petrol, Grün mit Sternen und grau mit Tupfen) hat super dafür (und für die Mutter-Kind-Pass Hülle, siehe unten) gereicht.

windeltasche_collage

Beim Nähen habe ich mich an die Veränderungen von Mareike Rundherumblog gehalten, das war wirklich großartig, dass ich vorher ihren Blogpost gelesen hatte:

  • Die Verschlusslasche habe ich verlängert und abgerundet und mit einem Klettverschluss statt CamSnap versehen. So ist die Tasche flexibler – je nach Inhalt – verschließbar.
  • Beim Fach für die Feuchttücher habe ich einen zweiten Reißverschluss eingenäht, damit die Feuchttücher nicht seitlich rausrutschen können.
windeltasche_06_detail_karabiner
  • Am Schnullerband habe ich statt einem CamSnap einen kleinen Karabiner befestigt. Die Schnullis haben meistens einen Ring oder zumindest Löcher zum Entlüften, in die man einen Karabiner einhaken kann; ein CamSnap passt da häufig nicht durch.
  • Ich habe alle Teile zuerst innerhalb der Nahtzugabe auf das Innenteil gesteppt, und dann erst das Innenteil rechts auf rechts mit dem Außenteil zusammengenäht.

Und weil ich gerade im Schwung war, gab’s noch eine Hülle für den Mutter-Kind-Pass und die E-Card im Partnerlook dazu. Die habe ich nach eigenen Maßen – und daher ein bisschen zu klein – zugeschnitten. Die nächste Version wird ein bisschen breiter – und bietet dann auch Platz für einen zweiten Mutter-Kind-Pass, zum Beispiel für ein Geschwisterkind.

mutterkindpass_collage

Von meiner Freundin habe ich die offizielle Erlaubnis, ihr Kind weiterhin mit Kleinkind-Dingen und -Kleidung benähen zu dürfen. Ich freu mich! (Und sie sich auch.)

Das ist drin

  • Schnitt/ Anleitung: Windeltasche Lilly von sitztwackeltundhatLuft (selbst gekauft), mit praktischen Änderungen von Mareike/ Rundherumblog (siehe oben).
  • Material: Patchworkstoffe (drei fat quarters im Paket) und bunter Klettverschluss gekauft bei Tommy und Lilly; Endlosreißverschluss von Snaply; Karabiner von einem alten Lenyard abgenommen; Vlieseline H640 zum Verstärken.
  • Werkzeug: Nähmaschine
  • Kosten: Stoff 7,50 Euro, Kurzwaren ca. 1,50 Euro
  • Arbeitszeit: ca. 2,5 Stunden.
  • Fazit: Die Windeltasche ist sehr gut durchdacht, genau richtig groß und im Alltag äußerst praktisch, sagt meine Freundin (die schon ein paar Mal darum beneidet wurde 🙂 ). Die Anleitung ist gut nachvollziehbar, und mit den Verbesserungen von Mareike wird die Tasche perfekt.
  • Empfehlung: Äußerst praktisch für alle Eltern, die noch wickeln müssen!

PS: In der Zwischenzeit habe ich noch weitere Windeltaschen nach diesem Schnitt genäht, die bei den Empfängerinnen genauso gut angekommen sind:

Windeltasche und Mutter-Kind-Pass-Hülle mit Punkten und Sternen für Vera
Windeltasche mit edel glänzendem „Chinastoff“ für Lisa

Verlinkt bei

18 Kommentare zu „Baby-Geschenkset: Body und Windeltasche“

  1. Pingback: Praktische Sommertaschen #2: Kino-Tasche - made with Blümchen

  2. Hallo,
    ich finde dein Größen-Label grandios!
    Vermutlich ist es geplottet, oder?
    Suche schon lange nach ner schicken Möglichkeit der Größenangabe, allerdings habe ich keinen Plotter und möchte nichts einnähen… dann bleibt wohl nur stempeln…
    LG Susanne

    1. Danke, du bist glaub ich die erste, die das Label erwähnt. Schön, dass es Dir gefällt! Ja, dieses Label ist geplottet. Es gibt eine speziell dünne Folie für diesen Zweck, die sicher nicht absteht und kratzt. Den Plotter hat uns der Göttergatte letztes Jahr zu Weihnachten geleistet (er verwendet ihn auch häufig zum Basteln mit Papier), und ich muss sagen, dass sich die Investition für uns sehr gelohnt hat – wie gesagt, wir basteln und werkeln beide viel. Wenn man es genau betrachtet, dann ist aber die Folie nicht unbedingt die nachhaltigste aller Alternativen. Ich habe mir auch einen Stempel mit dem Blümchen-Logo machen lassen, den ich meist auf Papier verwende. In Kombination mit einigen Zahlenstempeln und gewöhnlicher Stofffarbe ist das sicher eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative! Auf Da***** gibt es auch einige Anbieterinnen von kleinen Stempelchen mit Pflegesymbolen (40 Grad, nicht schleudern etc.), die man zusätzlich reinstempeln könnte. Der einzige Grund, aus dem ich das Stempeln manchmal scheue, ist, dass es mich sehr ärgert, wenn das Ergebnis mit dem Stempel auf dem fertigen Werkstück nicht so 100% exakt wird, wie ich es gerne hätte. Da gewinnt eindeutig die Bügelfolie. Am besten einfach experimentieren und überlegen, ob sich ein Plotter für Dich lohnt. Christmas is coming. 😉

  3. Das ist aber lieb von dir, mich hier zu erwähnen!
    Es war mir eine Freude, dir den Schubs in die richtige Richtung zu geben.
    (Dabei fühl ich mich neben deinen Nähkünsten wie ein Küken!)
    Alles Liebe,
    Tanja

    1. Hallo Tanja, das ist nicht lieb von mir, das ist nur gerecht! Du bist einfach viel versierter als ich im Kleidung nähen, und ich näh dafür vielleicht andere Sachen öfter. So hat jede ihre Schwerpunkte, und ich finde immer den Austausch und das Voneinander-Lernen so großartig. Also nochmal danke! Ohne Dich würde der inzwischen zu klein gewordene Body wahrscheinlich immer noch bei mir am Nähtisch liegen und darauf warten, dass ich die Druckknöpfe befestige! lg, Gabi

  4. Hallo Gabi!

    Der Body ist super geworden und die Windeltasche sowie Hülle für MK-Pass finde ich einfach großartig. Gefällt mir total gut!

    Derzeit ist ja in meinem Bekannten und Verwandtenkreis kein Bedarf in Sicht, aber wenn doch, dann könnte ich mir gut vorstellen auch so eine Tasche und Hülle zu nähen.

    lg
    Maria

    PS: süßes Baby!!!

    1. Hallo Maria, danke für Deine Komplimente und das ist doch gut so: Ich habe auch einige Ideen abgespeichert, bei denen ich noch nicht recht weiß, wann und für wen ich sie produzieren werde. Wenn dann die richtige Gelegenheit kommt, tauchen sie wieder auf. (Ich bin der Mutter dankbar, dass ich das Foto von ihrem süßen Baby verwenden durfte!) lg, Gabi

  5. Hallo Gabi,
    sehr schön geworden. Der Body ist total süß. Mit Schrägband stehe ich total auf Kriegsfuß, das wird nie so, wie ich das haben möchte.
    Den Regenbogenbody habe ich schonmal als Shirt genäht, da ich immer genug Bodys für meine Mädels hatte, so dass ich gar nicht auf die Idee gekommen bin, so etwas selber zu nähen. Kann da deine Angst vor den Druckknöpfen gut nachvollziehen. So ging es mir mit einer Jacke für meine Kleine.
    Lieben Gruß
    Marietta

    1. Liebe Marietta, ich bin ja froh, dass ich nicht die einzige bin, die das mit dem Schrägband nicht so toll findet. Bei Ines Nähzimmerplaudereien hab ich zwar unlängst gesehen, dass sie ihre Winterjacke mit Jersey-Schrägband eingefasst hat, und ich habe auch nichts gegen Schrägband, das ich als Binding im zweiten Schritt mit der Hand annähe, aber so wie hier ist das alles ein bisschen mühsam. Mit den Druckknöpfen habe ich mich inzwischen arrangiert. Augen zu und zusammendrücken! lg, Gabi

  6. Liebe Gabi,

    da fühl mich aber geehrt. Schön, dass Du auch zu dem selben Fazit gekommen bist, dass die kleinen Verbesserungen die Windeltasche noch praktischer machen. Deine Idee mit dem Karabiner finde ich super. Da konntest Du ja direkt von meinem Problemen profitieren. Diese Lösung finde ich so gut, dass ich sie beim nächsten Mal auch übernehme. Hier werden ja ständig Mädels schwanger (Ist wohl gerade so das Alter).
    Ach da freu ich mich!

    LG Mareike

    1. Liebe Mareike, ich freu mich so, dass ich die Windeltasche bei dir gesehen habe und Du mir mit Deiner ausführlichen Erklärungen der Änderungen eine Menge Denk-Arbeit abgenommen hast! Schön, wenn Du jetzt auch noch was davon hast und den Karabiner in weitere Projekte übernehmen kannst. Gegenseitige Inspiration, das ist gut. lg, Gabi

  7. Liebe Gabi,
    ich habe noch nie einen Body genäht! Ich scheue die Druckknöpfe… Lieber nähe ich Strampler und ersetze die Druckknöpfe durch normale Knöpfe mit Knopfloch (solche gekauften hatte ich damals bei meinen Kindern, das ging ganz gut).
    Deine Zwillingsnadelnaht sieht gut aus – so wirklich warm bin ich damit auch nie geworden, das hat meist gespannt und war nicht flach. Ich finde das grandios, was Du da aus deiner Maschine herausholst!
    Den Wickeltaschenschnitt werde ich mir merken (habe ich bisher einmal frei Schnauze genäht) und der zweite RV ist wirklich eine gute Idee von Mareike!
    Wir sind bei den Babys fast schon in der nächsten Generation gelandet.
    Fleece-/Sweatjacken sind ein gutes Übungsfeld für Kinderkleider – vielleicht hast Du ja jetzt Geschmack am Kinderkleidernähen gefunden?!
    Liebe Grüße
    Ines

    1. Liebe Ines, nein leider: So richtig warm geworden bin ich (noch?) nicht mit dem Kinderkleider nähen. Und ich habe auch soooo viele andere Projekte auf der Liste, dass Kinderkleidung (außer hier und da vielleicht einmal ein Stück) nicht zu meinen Lieblingsbereichen werden wird.
      Der Trick bei der Zwillingsnadel war, die Unterfadenspannung sehr zu lockern! Das hat mir jemand von einem Nähmaschinenladen bei dem Näh-Event in Korneuburg gezeigt: eine halbe Umdrehung mit einem Schraubenzieher an der Unterfadenkapsel. Seither funktioniert es gut (vor jeder Naht die Unterfadenspannung lockern, danach wieder zurückschrauben für die Einzelnaht, dann wieder lockern,…), vorher war die Naht mit der Doppelnadel immer ein kleiner Wulst. Die Jersey-Druckknöpfe kann ich jetzt auch, das nehme ich als neue Fähigkeit für mich mit aus diesem Projekt. lg, Gabi

      1. Das mit der Lockerung der Unterfadenspannung habe ich auch öfters gemacht – schlußendlich hat dann meine Spulekapsel unten gar nicht mehr gut funktioniert. Irgendwo habe ich dann gelesen, man sollte sich wenn man viel mit der Zwillingsnadel näht, eine zweite Kapsel dafür zulegen.
        Wie machst Du das mit den Jerseydrückern? Verstärken? Hast Du die von snaply?
        Liebe Grüße
        Ines

        1. Ah! Was für eine gute Idee, mit einer zweiten Unterfadenkapsel zu arbeiten! Aber keine Ahnung, ob ich für meine alte Maschine noch eine bekommen könnte, müsste ich mich mal erkundigen. Die Druckknöpfe sind aus Metall, wir haben sie nicht verstärkt, das wäre aber eine Möglichkeit. Die Druckknöpfe sind von Prym, auch eine Kombizange habe ich mir jetzt dafür zugelegt. Ich habe bisher immer mit den Druckknöpfen von Snaply gearbeitet und war recht zufrieden, höre aber von mehreren Bekannten, dass Prym die bessere Qualität hat. Und für diesen Babybody wollte ich nicht die dickeren Plastik-Druckknöpfe nehmen.

  8. Haha, Babys benähen ist irgendwie auch eine Nährichtung für sich. Ich dachte immer, das sei irgendwie fad, weil sie es eh nur kurz tragen, aber seit mein Kleiner da ist habe ich echt Spass dran, weil es so schnell geht, es gibt quasi keine Passformprobleme, und super zum upcyclen und Restoff verbrauchen ist es auch. Wann sonst hat man eine Hose und ein dazu passendes Shirt ab einem Nachmittag fertig? Und viel mehr Komplimente gibt es auch!

    1. Es geht schnell? Also verwendest Du auch die Version mit Bündchenmaterial? Weil mit Jersey-Streifen geht gar nichts schnell, wenn man nicht die richtigen Gerätschaften dazu hat. Aber ich kann die Vorteile, die Du beschreibst, nachvollziehen, und wie schön, wenn Du außer fürs süße Baby auch Komplimente fürs süße Outfit bekommst! 😉 lg, Gabi

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen
Cookie Consent mit Real Cookie Banner