Die Geschichte der Raupe
Mein Beitrag zur Mail Art im Frühling 2017 ist ein Mini Popup-Buch, das mich selbst zum Lächeln bringt. Es erzählt die traurige Geschichte einer kleinen Raupe.
Mein Beitrag zur Mail Art im Frühling 2017 ist ein Mini Popup-Buch, das mich selbst zum Lächeln bringt. Es erzählt die traurige Geschichte einer kleinen Raupe.
Heute Freitag war ein ganz wirklicher und echter Freutag! Nicht nur, dass ich nach einer doofen Frühlingsgrippe wieder gesund bin, nein: Gestern und heute sind ein paar Päckchen eingetroffen, über die ich mich riesig freue.
Meine Kinder sind so schrecklich konservativ! Ich wollte dieses Jahr einen ganz puristischen Anti-Adventkranz haben. Schlichte Letterpress Wörter auf Papiersäckchen, nach der Vorlage von „Pauls Vera“. Ohne spätestens-nach-zwei-Wochen-trockene, Nadeln-verteilende, brandgefährdete Zweige. Aber nein: Großes Jammern. Advent ohne „richtigen“ Kranz geht gar nicht, für meine Kinder.
Weil ich so unbedingt einmal teilnehmen möchte bei der Papierliebe am Montag von Frau Nahtlust – jetzt im Juni zum Thema Vögel – muss es heute einfach mal Papier statt Textil sein!
Auch dieses Jahr haben wir wieder ein bisschen Ostereier bemalt. In den letzten Jahren hatten wir uns den Cholesterin-Schock ja immer schon vor Ostern geholt, weil immer so viele neue Eier ausgeblasen – und dann halt auch als Rührei usw. – verzehrt werden mussten. (Plastikeier oder Styropor-Eier gehen irgendwie gar nicht bei uns, wenn Eier bemalt werden sollen.) Dieses Jahr habe ich allerdings ein „ausgeblasene-Eier-Recycling“ durchgeführt.