Sommerröcke

Bequem, weil dehnbar

Seit dem Frühsommer trage ich hauptsächlich Röcke. Der Göttergatte meinte unlängst, es sei schon bemerkenswert, wie sich mein Stil verändert hat, seit ich so viel selbst nähe.

Früher habe ich fast nie Röcke getragen, jetzt fast ununterbrochen. Das ist aber ehrlicherweise vor allem dem Umstand geschuldet, dass ich im letzten Jahr 10 kg zugenommen habe und mir alle Hosen zu eng geworden sind. Ich möchte jetzt nicht darüber diskutieren, dass ich eh immer noch sehr schlank sei oder so. Reine Tatsache: 10 Kilo mehr. Das macht was mit der Hüfte, den Oberschenkeln und dem Bauch, nämlich ein bis zwei Kleidergrößen mehr.

Da ich keine Kleidung mehr kaufe, aber dieses Frühjahr und Sommer auch noch keine Zeit zum Hosen nähen hatte, bleiben tatsächlich (fast) nur die bereits fertigen oder neu genähten Röcke anzuziehen. Durch dehnbare Gummibünde sind sie auch sehr bequem und flexibel. Sie könnten sogar noch ein Bisschen mitwachsen. (Wobei das nicht mein Ziel ist…)

Rosen-Rock

Der Rosen- und der Musterrock sind beide aus Viskosejersey, nach dem A-Linien Schnittmuster aus dem Buch „Näh Dir Dein Kleid“ von Rosa P. Ich habe schon ein paar Kleider aus diesem Buch genäht. Jetzt habe ich einfach den stoffsparendsten Schnitt genommen (weil die Röcke aus Resten genäht sind) und oben einen ca. 8 cm breiten Bund aus einem Rest Jersey in passender Farbe drangenäht. Sollte der Jersey mal ausleiern, könnte ich immer noch ein Gummband zusätzlich einziehen. Der Rosen-Rock ist aus dem Rest vom Rosenkleid. Den braunen Stoff mit bunten Rosetten hat mir die liebe Angelina als Rest geschenkt, und er hat in der Breite und Länge gerade ganz genau gereicht. Mit ein bisschen Pailetten und Perlen könnte der glatt von Desigual sein. 😉

Rock mit Rosetten

Dazu haben meine Röcke selbst gebastelte Taschenbeutel, die ich in den Seitennähten und oben am Bund mitgefasst habe. Das ist auch mit ein Grund, warum ich früher Röcke so unpraktisch fand und sie jetzt so gern trage: Weil ich jetzt überall Taschen reinnähe. Genau richtig für Taschentuch und Schlüsselbund, sodass ich für den schnellen Einkauf zwischendurch auf eine Tasche verzichten kann. Kein Rock ohne Taschen mehr für mich!

Die Taschen sind an den Seitennähten und im Bund mitgefasst

Das rote und das braune Shirt sind noch alte gekaufte Teile. Sie zeigen erste Ermüdungserscheinungen. Ich werde sie bald ersetzen – durch etwas längere Shirts mit U-Boot Ausschnitt. Dann stimmen auch die Proportionen zum Rock besser – das letzte i-Tüpfelchen quasi. Ich finde es ist gut zu sehen, was ein paar Zentimeter Shirtlänge mehr ausmachen, wenn man den dritten und letzten oft getragenen Rock im Hause Blümchen in Kombination mit einem etwas längeren Shirt betrachtet.

Zu bunte Stoffkombinationen schrecken mich meist ab, deshalb habe ich den Rock Cordula lange Zeit ignoriert. Dann hat mir der Schnitt bei deslilare in schlicht sehr gut gefallen, und siehe da: Er besitzt genau die Eigenschaften, die ich an Röcken in letzter Zeit so schätze: A-Linie, Jersey-Bund, Taschen. Von meiner Mutter hatte ich einen Rest Cord in Beige bekommen, der so genau dafür passte, als ob er dafür bestimmt gewesen wäre. (Und ich dachte immer, beige „Schnürlsamthosen“ sind nur was für alte Opas!) Nur für die Taschen hat es nicht gereicht, dafür kam mir ein uralter und einstmals heiß geliebter Rock (jetzt zu eng, zu kurz) in die Finger – perfekt! Sehr gefreut habe ich mich, dass die Taschenteile jeweils aus dem Rückseite des Rockes herausgingen, und dass der Saum des alten Rockes genau die richtige Länge für die Paspeln hatte! Zufall oder Schicksal? Ich freu mich jedenfalls mega.

Cordrest und Upcycling eines alten Rocks für „Cordula“

Die Paspel habe ich selbst genäht, mit Hilfe des Nähmaschinenfüßchens. Mit einem Doppelkordelfuß wie Ines ihn hat, wäre es natürlich noch einfacher gegangen. An dem Rock „Cordula“ mag ich die durch Paspel und Tascheneingriffe betont tiefe Hüftlinie sehr – das passt perfekt zu meinem neuen Stil.

Also drei Stücke, die ich derzeit sehr gern und sehr häufig trage. Als nächstes sind aber wirklich ein paar passende, bequeme Sommerhosen fällig! Erst in vier Wochen fahren wir auf Urlaub – bis dahin sollte doch die Sommergarderobe zu komplettieren sein.

Drei Röcke im Vergleich

Und damit freue ich mich, seit Langem wieder mal beim Me Made Mittwoch mitmachen zu können und bin sehr gespannt auf die Werke der anderen Näherinnen. Vielleicht finde ich ja den perfekten Schnitt für die Sommerhose?

Das ist drin

Schnitt/ Anleitung: „Näh Dir Dein Kleid“ von Rosa P. (selbst gekauft) und „Cordula“ in Gr. 40 (Anleitung hier & Schnittmuster hier) von Stoff & Liebe, kostenloses Schnittmuster.
Änderungen: Cordula 6 cm verlängert
Material: Reste und geschenkter Stoff
Verbrauch:
* für die A-Linien Röcke: je 55×140 cm Viskosejersey und 85×16 cm Jersey als Bündchen; zuzüglich Stoff für die Taschenbeutel, falls gewünscht
* für „Cordula“: ca. 55×140 cm Cord; Kontraststoff für Taschen; 20 cm Bündchenstoff oder dehnbaren Jersey; zwei Mal 60 cm Paspel
Kosten: unerheblich, da lauter Reste vernäht
Werkzeug: Nähmaschine, Overlock
Arbeitszeit: ca. 1 Stunde je Rock
Fazit: Schnell genäht und super bequem.

Verlinkt bei

Me Made Mittwoch
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29 Kommentare zu „Sommerröcke“

  1. Pingback: Ein Rock für alle Fälle - Bonnbon

  2. Ich hab früher sehr viel Rock getragen, seit ich Mamma bin, gibts bei mir fast nur mehr Hosen!! Ich hoff, das ändert sich auch wieder. Wenn ich deine tollen Röcke seh und wenn ich les, wie einfach und schnell das Nähen gehen soll, bin ich optimistisch!!
    Liebe Grüße, Sigrid

    1. Liebe Sigrid, geht mir ganz ähnlich: Als die Kinder noch kleiner waren, habe ich fast ausschließlich Hosen getragen. Aber im Unterschied zu Dir entdecke ich den Rock als Kleidungsstück für mich erst jetzt so richtig. Vor allem hat mich an Röcken früher immer gestört, dass die wenigsten meiner Kaufröcke Taschen für Schlüssel und/oder Taschentuch hatten. Nachdem ich jetzt aber in alle Röcke Taschen einbaue – sogar in ältere, gern getragene Kaufröcke nähe ich jetzt nachträglich welche ein – gilt dieses Argument nicht mehr. Und nachdem ich nicht mehr so viel auf den Knien am Boden herumrutschen muss, passen Röcke auch (wieder) besser in mein Leben. Und sind im Sommer so herrlich luftig. Nur zu, ran an die Nähmaschine! Bin gespannt auf Deine Röcke! lg, Gabi

    1. Danke Sarah. Die Jerseyröcke sind so dankbar, weil man so wenig Stoff braucht und sie ratz-fatz genäht sind. Und sie sind luftig. Jetzt brauch ich nur mehr ein paar luftige Oberteile dazu… lg, Gabi

  3. handmadebyroschi

    Tolle Röcke hast du dir genäht, sie stehen dir gut.
    Den Schnitt Cordula habe ich auch schon genäht und trage meine Röcke beide fleißig in der kalten Jahreszeit. Vielleicht sollte ich mir noch eine Sommervariante nähen.
    Seit ich selber nähe trage ich auch fast nur noch Röcke, schon witzig wie sich der eigene Stil ändert. Vor drei Jahren hätte ich noch gesagt: Rock nein danke :-))
    Liebe Grüße Sandy

    1. Im Sommer finde ich Röcke mittlerweile spitze (seit meine Kinder groß sind und ich nicht mehr ständig am Boden rumrutschen muss), aber den Winterrock habe ich für mich noch nicht entdeckt. Was vor allem an meiner Abneigung gegen Strumpfhosen liegt. Aber wer weiß: Vielleicht finde ich noch eine Variante, wie ich Röcke auch im Winter tragen mag. lg, Gabi

      1. Liebe Gabi, deine Röcke sind toll und mir geht es wie dir: Seit ich nähe, trage ich fast nur noch Röcke und Kleider. Meine Kollegen wundern sich immer, wenn ich doch mal eine Jeans anhabe. Deine Abneigung gegen Strumpfhosen kann ich gut verstehen, aber da gibt es eine Lösung. Kaufe dir welche mit Microfaser und ruhig ein paar Nummern größer. Ich trage z.B. 42/44, obwohl ich sonst Größe 38 habe. Microfaser passt sich perfekt an, ist weich und durch die größere Größe engt dich nichts ein. Ich trage dadurch das ganze Jahr Rock und Kleid und finde es (entschuldige den Ausdruck) saugemütlich. LG Undine

        1. Liebe Undine, danke für den Tipp mit der Mikrofaser-Strumpfhose. Mir geht es eher so, dass mir an den Füßen zu schnell heiß wird, das ist bei Strumpfhosen halt blöd. Nächsten Winter probiere ich mal die Kombination Leggings & Socken aus, da bin ich flexibler. lg, Gabi

  4. Du machst einem Sommerröcke ja wirklich schmackhaft!:) ich könnte vielleicht auch welche gebrauchen. Jersey Röcke habe ich noch gar nicht und deine gefallen mir sehr gut! Der letzte ist auch nicht schlecht, die Paspel macht dich da sehr gut finde ich!
    Liebe Grüße
    Katharina

    1. Liebe Katharina: Du hast vielleicht keine Jerseyröcke, dafür habe ich keine Kleider – oder zumindest bei weitem nicht so viele und vielfältige wie Du! Die Röcke sind schon gut, aber gerade fehlen mir angenehme Oberteile dazu. Wenn es so heiß ist wie jetzt gerade, mag ich am liebsten luftige Blusen, jedenfalls aus Webware. Ich komme derzeit gar nicht nach mit dem Nähen. Dafür passt dann jedes Stück, und alles passt auch zueinander. Bin gespannt auf Deine erste „Cordula“. lg, Gabi

  5. Schön, dass du wieder Zeit zum Nähen hast! T-Shirts und Röcke finde ich ein schwieriges Thema. Die Shirts enden oft auf der Höhe, die wir so gar nicht betont haben möchten. In letzter Zeit neige ich dazu die T-Shirts wieder in den Bund zu stecken (außer es hat mehr als 30°), oder geschwungene Säume zu nähen. Bin mir aber auch noch nicht sicher, ob das wirklich besser aussieht. Liebe Grüße Christiane

    1. Liebe Christiane, ich freu mich auch sehr dass ich jetzt im Sommer wieder Zeit zum Nähen finde! Ich habe im Zuge meiner Stilberatung die für mich optimale Höhe für Shirts herausgefunden: An der Hüfte, beim Beinansatz. Kann auch sein, dass ich mir das einbilde, aber so gefallen mir Shirts und Blusen bei mir tatsächlich am allerbesten. Besser als der Blick in den Spiegel sind bei mir auch immer Fotos: Die Perpektive ist einfach anders, man kann Fotos länger betrachten und auch nebeneinander legen. Zeig doch mal ein paar Fotos von Shirts an Dir im Vergleich am Blog – es gibt sicher viele Meinungen dazu. lg, Gabi

  6. Liebe Gabi,
    da warst Du ja richtig fleißig! Und die bunten Röcke gefallen mir sehr an Dir, auch mit den kurzen Shirts. Der Cordrock gefällt mir mit der Passe, die unter dem Shirt endet, nicht ganz so, da er durch die Paspel irgendwie eine zweite Taille schafft – aber auf einem Foto sieht es ja oft anders aus, als es ist.
    Ich selbst komme mit Jerseyröcken gar nicht zurecht, da zupple ich immer rum, Ich bin da eher die Webwareröcke-Frau, und da nähe ich dann meist sogar noch ein Futter rein. Und wenn ich meinen Alltag betrachte – da ziehe ich nie Röche an, sondern nur kurze Hosen und für Schicker ein Kleid.
    Dir weiter frohes Nähen!
    Ines

    1. Liebe Ines, der Viskosejersey fällt so schön weich und fließend, da muss ich nichts zuppeln. Wenn ich die Röcke im Winter anziehen müsste (was ich noch nicht gestestet habe), müsste wahrscheinlich ein Unterrock drunter kommen, sonst krabbeln sie sicher unschön die Beine hoch.
      In meinem Alltag mit hauptsächlich Schreibtischarbeit und Workshops gehen Röcke – zumindest im Sommer – überraschend gut! Hätte ich so nicht gedacht. Aber ich bin auch nicht auf Feld und Wiese, in Hof und Scheune unterwegs. An und für sich, und vor allem im Winter, bevorzuge ich immer noch Hosen. Denk ich zumindest. Wer weiß, vielleicht ändert sich das in den kommenden Jahren noch stärker? Liebste Grüße, Gabi (die sich jetzt gleich wieder an die Nähmaschine setzt, Stoffvorräte abbauen, fürs nächste lang geplante Stück)

  7. Hübsche Röcke hast du dir genäht. Gewichtsschwankungen können Selbernäherinnen deutlich entspannter begegnen, finde ich, wobei ich Shoppen auch nicht mag.
    Erstaunlich finde ich die unterschiedliche Wahrnehmung der Proportionen. In meinen Augen sind die kürzeren T-Shirts auf den Fotos stimmiger zu den Röcken als das längere. Entscheidend ist aber ja das Fragegefühl.
    LG, Bele

    1. Liebe Bele, du hast natürlich Recht, dass ich den Gewichtsschwankungen gelassen begegen könnte. Aber ich hatte früher nie Gewichtsschwankungen. Ich muss mich erst an meine neue Silhouette gewöhnen und auch die Schnitte so auswählen, dass ich die etwas stärkere Mitte kaschiere. Wirklich spannend, wie unterschiedlich wir die Proportionen wahrnehmen. An den alten Shirts stört mich vor allem, dass ich ständig am Zuppeln bin, weil sie gerne über den Bauch raufrutschen. Mit den neuen Shirts wird das sicher anders, drauf freu ich mich. lg, Gabi

      1. Zuppeln ist Mist, ganz entschieden. Ich bin auf jeden Fall froh, dass du mir meine Anmerkung nicht übel genommen hast! Das Leben mit sich-ändernden-eigenen-Silhouetten übe ich auch gerade und finde es (über die empörte Erfahrung, bei viel Essen plötzlich zuzunehmen) interessant, welche Kleidungsstücke ich derzeit mag. Röcke und Hosen mit elastischer Taille wären früher unter meiner Schneiderehre gewesen…
        Genieß den Sommer! Planst du eigentlich, im November nach Hamburg zu kommen?
        LG, Bele

        1. Liebe Bele, wieso sollte ich Dir eine Anmerkung übel nehmen? Kein Grund dafür. Hihi, mir geht es so wie Dir: Mit der erschreckenden Erfahrung, dass der Körper auf einmal zunimmt, was er doch nie gemacht hat und auch mit den elastischen Bünden und der Schneiderehre. 😀 Jaaaa, ich habe mich sofort für Hamburg angemeldet! Seit es letztes Jahr in Köln im Gespräch war, ist eine Reise nach Hamburg diesen Herbst in meinem Kopf fix. Ich hoffe sehr, dass ich einen Platz beim Treffen ergattere, ansonsten muss ich unabhängig davon hinfliegen, Freundinnnen besuchen. Aber ich würde mich schon sehr freuen, Dich im November dort wiederzusehen! lg, Gabi

  8. Liebe Gabi,

    deine Röcke sind toll! Jerseyröcke finde ich das ganze Jahr über super bequem und die „Mitwachsfunktion“ habe ich auch schätzen gelernt 😉
    Um den Cordula Rock bin ich nun auch schon eine Weile herumgeschlichen. Cord mag ich für Röcke ja total gern und die von die angesprochene tiefe Hüftlinie gefällt mir besonders (wobei ich mir nicht sicher bin, ob das meiner Figur schmeichelt). Vielleicht kann ich mich im Herbst mal dazu motivieren.
    Bis zum Urlaub hast du ja noch ein bisschen Zeit zum Hosen nähen, da bin ich auch gespannt 😉

    Liebe Grüße,
    Ronja

    1. Liebe Ronja, an und für sich bin ich GAR kein Cord-Fan, auch bei Hosen nicht. Aber hier sind Schnitt und vorhandenes Material einfach perfekt zusammengetroffen. Da es ein Reststück war, lag auch meine Hemmschwelle niedrig, den Schnitt einfach mal auszuprobieren. (Ist ja nicht viel dabei verloren.) Der Rock geht recht rasch zu nähen, die einzige „Hürde“ ist vielleicht die Paspel, aber auch die ist mit entsprechender Anleitung (siehe oben) rasch genäht. Versuchs doch einfach mal, bin gespannt auf Deine Cordula. lg, Gabi

  9. Gleich eine ganze Kollektion! Das braune Ensemble gefällt mir am besten, da harmonieren die Farben so schön und das Shirt sitzt nicht zu knapp. Der gelbe Rock, hmmmm ich denke der “ tut nicht genug für Dich“. Gewichtsveränderungen gibt es immer wieder mal in verschiedenen Phase. Hoffe Du bist ansonsten gesund und hast gute Laune!
    LG Kuestensocke

    1. Liebe Küstensocke, da ich im Frühjahr und Frühsommer (arbeitsbedingt) kaum zum Bloggen gekommen bin, ist jetzt ein bisschen was zusammengekommen, und derzeit befinde ich mich in der Kleidungsproduktion für mich und die Kinder. (Vielleicht bekommt der Göttergatte auch ein Hemd ab.) Wirklich interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. Mit „Cordula“ hatte ich beim ersten Blick in den Spiegel gehadert, wegen des verhältnismäßig steifen Cordstoffes, der den Rock in A-Linie ausstellt. Vom Tragegefühl finde ich die fließenden, schwingenden Viskosejerseys angenehmer, aber am Foto gefällt mir die Cordula gut, gerade WEIL sie die Form behält. Und danke der Nachfrage: Ja, gesund und derzeit beste Laune! Ich liebe den Hochsommer! lg, Gabi

      1. Hallo Gabi,
        geplant ist erstmal keine Schnittmuster mehr zu kaufen, sondern die, die ich habe zu benutzen.
        Habe mir aber „Cordula“ aufgeschrieben in die „noch-zu-nähen-Liste“. Mal sehen wann es dann eine geben wird. 🙂
        Liebe Grüße,
        Anja

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